Vgl. Johann Carl Fürchtegott Schlegel, Julie Schlegel an August Wilhelm von Schlegel, 22. November 1795:
„Ich dancke Ihnen recht herzlich für die Güte mit welcher Sie meine Bitte, in ansehung der Tassen erfüllen wollen. Da Sie mir aber schrieben: daß es vieleicht lange dauren könnte, eh ich sie von Fürstenberg bekähme und ich Gelegenheit hatte hir Gotaer Tassen zu bekommen, so habe ich diese gekauft. wenn wir nun mahl bessere gebrauchen so werde ich so frei seyn, Sie wieder zu bemühn.“
Vgl. Johann Carl Fürchtegott Schlegel an August Wilhelm von Schlegel, 01. November 1795:
„Wegen der Tassen, sagt meine Frau, die Dir selbst schreiben wollte, aber abgehalten wird, mögtest Du Dich vorerst nicht weiter bemühen, da sie glaubt, vielleicht in diesem Markte, welche erhalten zu können.“
[A.W. Schlegel muss seine Hilfe also in einem Brief vor dem 01.11.1795 angeboten haben.]
„Ich dancke Ihnen recht herzlich für die Güte mit welcher Sie meine Bitte, in ansehung der Tassen erfüllen wollen. Da Sie mir aber schrieben: daß es vieleicht lange dauren könnte, eh ich sie von Fürstenberg bekähme und ich Gelegenheit hatte hir Gotaer Tassen zu bekommen, so habe ich diese gekauft. wenn wir nun mahl bessere gebrauchen so werde ich so frei seyn, Sie wieder zu bemühn.“
Vgl. Johann Carl Fürchtegott Schlegel an August Wilhelm von Schlegel, 01. November 1795:
„Wegen der Tassen, sagt meine Frau, die Dir selbst schreiben wollte, aber abgehalten wird, mögtest Du Dich vorerst nicht weiter bemühen, da sie glaubt, vielleicht in diesem Markte, welche erhalten zu können.“
[A.W. Schlegel muss seine Hilfe also in einem Brief vor dem 01.11.1795 angeboten haben.]