Vgl. Charlotte Ernst an August Wilhelm von Schlegel, [Februar/März 1796]:
„Wie herzlich freue ich mich liebster Wilhelm, daß es nun endlich mit deiner Reise zu einem besern Entschluß gekommen, und daß wir nach ein paar Monathen dich hier in Dresden umarmen werden, es ist auf allen Fall für unsern Genuß beßer du kommst früher, dann können wir beyander wohnen, und uns genießen, aber daß es mit Schwierigkeiten verknüpft wäre, wie es doch immer seyn würde we[nn] wir erst in Pillnitz wären.“
„Ueber deinen Entschluß nach Jena zu gehen freue ich mich unendlich.“
„Wie herzlich freue ich mich liebster Wilhelm, daß es nun endlich mit deiner Reise zu einem besern Entschluß gekommen, und daß wir nach ein paar Monathen dich hier in Dresden umarmen werden, es ist auf allen Fall für unsern Genuß beßer du kommst früher, dann können wir beyander wohnen, und uns genießen, aber daß es mit Schwierigkeiten verknüpft wäre, wie es doch immer seyn würde we[nn] wir erst in Pillnitz wären.“
„Ueber deinen Entschluß nach Jena zu gehen freue ich mich unendlich.“