Vgl. Johanna Christiane Erdmuthe Schlegel an August Wilhelm von Schlegel, [Juni 1796]:
„Deinen Brief von 3 ten Junius habe ich erhalten. Daß Du denn Tittel als Rath erhalten hast, ist mir sehr angenehm geweßen zu hören, in sofern als Dir, wie es scheint, Freude gemacht hat, auch beweist es allerdings daß es die Herrn als Schieler, aufrichtig mit Dir Meynen.“
„Wenn ich nur erst Beruhiget bin, daß Dir die Heyrath auf die Zukunft nicht schatet. Die Schriftliche Einwilligung geht morgen ab, an Deine Caroline. nebst einen Brief von mir, der nach meiner Meynung in einen recht guten Tohne geschrieben ist, wo ich ihr auch einigen guten Rath gäbe, was sie doch hoffentlich nicht übel nehmen wird.“
„Deinen Brief von 3 ten Junius habe ich erhalten. Daß Du denn Tittel als Rath erhalten hast, ist mir sehr angenehm geweßen zu hören, in sofern als Dir, wie es scheint, Freude gemacht hat, auch beweist es allerdings daß es die Herrn als Schieler, aufrichtig mit Dir Meynen.“
„Wenn ich nur erst Beruhiget bin, daß Dir die Heyrath auf die Zukunft nicht schatet. Die Schriftliche Einwilligung geht morgen ab, an Deine Caroline. nebst einen Brief von mir, der nach meiner Meynung in einen recht guten Tohne geschrieben ist, wo ich ihr auch einigen guten Rath gäbe, was sie doch hoffentlich nicht übel nehmen wird.“