Vgl. August Wilhelm von Schlegel, Caroline von Schelling an Georg Joachim Göschen, 03. Februar 1797:
„Ich habe mich wohl gehütet, Ihren Brief zu verbrennen, wie Sie verlangen, aus Furcht er möchte noch einmahl gedruckt werden. Er ist mir werth wegen der Schilderung Ihrer häuslichen Weihnachtsfreude. Von der Gesundheit und dem Ehrenschusse haben wir leider nichts vernommen. Der Brief kam erst an, da beyde längst vorüber.“ [Intervall vom 24.12.1796-07.01.1797, da die Rede ist von „Weihnachtsfreude“.]
„Gern möcht ich wißen wie sich die „liebe Gattin“ befindet, und ob es noch so dabey geblieben ist, daß sie im Frühling niederkömmt.“
„Ich habe mich wohl gehütet, Ihren Brief zu verbrennen, wie Sie verlangen, aus Furcht er möchte noch einmahl gedruckt werden. Er ist mir werth wegen der Schilderung Ihrer häuslichen Weihnachtsfreude. Von der Gesundheit und dem Ehrenschusse haben wir leider nichts vernommen. Der Brief kam erst an, da beyde längst vorüber.“ [Intervall vom 24.12.1796-07.01.1797, da die Rede ist von „Weihnachtsfreude“.]
„Gern möcht ich wißen wie sich die „liebe Gattin“ befindet, und ob es noch so dabey geblieben ist, daß sie im Frühling niederkömmt.“