Vgl. August Wilhelm von Schlegel an Gottlieb Hufeland, 01. Juli 1798:
„Melden Sie mir doch, wie weit es mit meinem Gesuch um die Professur gediehen ist – ich kenne den Gang dieser Geschäfte noch nicht. Gestern fand ich zwey Briefe aus Coburg und Gotha vor, die aber weiter nichts enthielten, als Quittungen für die zu entrichtenden Kanzleygebühren wegen der Ernennung.“
„Melden Sie mir doch, wie weit es mit meinem Gesuch um die Professur gediehen ist – ich kenne den Gang dieser Geschäfte noch nicht. Gestern fand ich zwey Briefe aus Coburg und Gotha vor, die aber weiter nichts enthielten, als Quittungen für die zu entrichtenden Kanzleygebühren wegen der Ernennung.“