Vgl. Valerius Wilhelm Neubeck an August Wilhelm von Schlegel, 18. August 1798:
„Eine unverhoffte, doch sehr willkommene Erscheinung war mir Ihr jüngster Brief, den ich zugleich mit der gewöhnlichen Ausgabe meines Gedichts, die Göschen mir im Voraus zuschickte; von der Post erhielt. Einigermaßen vergüten Sie mir nun wohl Ihr langes Stillschweigen durch die umständliche Mittheilung Ihrer Begegnisse, Beschäftigungen, und künftiger Bestimmung, wozu ich Ihnen von Herzen Glück wünsche.“
„Eine unverhoffte, doch sehr willkommene Erscheinung war mir Ihr jüngster Brief, den ich zugleich mit der gewöhnlichen Ausgabe meines Gedichts, die Göschen mir im Voraus zuschickte; von der Post erhielt. Einigermaßen vergüten Sie mir nun wohl Ihr langes Stillschweigen durch die umständliche Mittheilung Ihrer Begegnisse, Beschäftigungen, und künftiger Bestimmung, wozu ich Ihnen von Herzen Glück wünsche.“