Vgl. Henriette Mendelssohn an August Wilhelm von Schlegel, 02. März 1799:
„[…] aber ich werde es mir doch nie verzeihen, daß ich mehrere Monate habe hingehen lassen, ohne Ihnen zu schreiben. Ich verstehe unter Ihnen nehmlich Ihre liebenswürdige Frau, der ich für ein Briefchen voll schöner Wahrheiten und freundlicher Gesinnungen, das ich immer mit neuem Vergnügen lese, nicht einmahl gedankt.“
[Der „mehrere Monate“ zurückliegende Brief wird hier datiert auf „Ende 1798“.]
„[…] aber ich werde es mir doch nie verzeihen, daß ich mehrere Monate habe hingehen lassen, ohne Ihnen zu schreiben. Ich verstehe unter Ihnen nehmlich Ihre liebenswürdige Frau, der ich für ein Briefchen voll schöner Wahrheiten und freundlicher Gesinnungen, das ich immer mit neuem Vergnügen lese, nicht einmahl gedankt.“
[Der „mehrere Monate“ zurückliegende Brief wird hier datiert auf „Ende 1798“.]