Vgl. Louise Brachmann an August Wilhelm von Schlegel, 28. Mai 1800 bis 31. Mai 800:
„Den 31. Mai.
Soeben erhalte ich Ihren gütigen Brief, ich bewundre die seltsame Uibereinstimmung die zwischen uns geherrscht haben muß; man könnte meinen schon vor zwei Tagen geschriebnen Brief füglich für eine Antwort auf den Ihrigen halten, und wieder umgekehrt den Ihrigen für eine Antwort auf den meinigen; vorzüglich freut es mich daß Sie meine Begeistrung zu Sonetten schon geahndet haben […].“
„Den 31. Mai.
Soeben erhalte ich Ihren gütigen Brief, ich bewundre die seltsame Uibereinstimmung die zwischen uns geherrscht haben muß; man könnte meinen schon vor zwei Tagen geschriebnen Brief füglich für eine Antwort auf den Ihrigen halten, und wieder umgekehrt den Ihrigen für eine Antwort auf den meinigen; vorzüglich freut es mich daß Sie meine Begeistrung zu Sonetten schon geahndet haben […].“