Vgl. Caroline von Schelling an August Wilhelm von Schlegel, 14. April 1801:
„Meyer fürchtete sich gewiß so sehr mich zu sehn, als wenn ich sein Gewissen wäre ‒ hier lege ich Dir das Blatt bey, das er mir nachgeschickt und seine affectirten Skizzen mir damit zu Füßen gelegt hat“.
[Der Brief entstand nach Carolines Ankunft und vor dem Referenzbrief, also zwischen dem 01.04. und dem 13.04.1801.]
„Meyer fürchtete sich gewiß so sehr mich zu sehn, als wenn ich sein Gewissen wäre ‒ hier lege ich Dir das Blatt bey, das er mir nachgeschickt und seine affectirten Skizzen mir damit zu Füßen gelegt hat“.
[Der Brief entstand nach Carolines Ankunft und vor dem Referenzbrief, also zwischen dem 01.04. und dem 13.04.1801.]