Vgl. August Wilhelm von Schlegel an August Ludwig Hülsen, 18. Dezember 1801:
„Ich hatte noch eine Schuld gegen Sie auf dem Herzen, einen Brief nicht beantwortet zu haben, den ich vor geraumer Zeit von Ihnen erhielt. Gewiß war nicht Mangel an Theilnahme Schuld daran, vielmehr nahm ich ihn mit der innigsten auf; mich hatten ähnliche Unglücksfälle betroffen, womit ich Ihre Erzählung erwiedern mußte, welches bey unsrer damaligen Stimmung uns beyde aufs äußerste bewegen mußte. Jetzt haben Sie wieder froheren Lebensmuth genommen […].“
[Dieser weiter zurückliegende Brief wird im Laufe des Jahres, vermutlich aber schon vor dem 01.11.1801, abgesandt worden sein. Der Korrespondenzpartner des Referenzbriefs wurde erschlossen. Hülsen als Schreiber ist also unsicher.]
„Ich hatte noch eine Schuld gegen Sie auf dem Herzen, einen Brief nicht beantwortet zu haben, den ich vor geraumer Zeit von Ihnen erhielt. Gewiß war nicht Mangel an Theilnahme Schuld daran, vielmehr nahm ich ihn mit der innigsten auf; mich hatten ähnliche Unglücksfälle betroffen, womit ich Ihre Erzählung erwiedern mußte, welches bey unsrer damaligen Stimmung uns beyde aufs äußerste bewegen mußte. Jetzt haben Sie wieder froheren Lebensmuth genommen […].“
[Dieser weiter zurückliegende Brief wird im Laufe des Jahres, vermutlich aber schon vor dem 01.11.1801, abgesandt worden sein. Der Korrespondenzpartner des Referenzbriefs wurde erschlossen. Hülsen als Schreiber ist also unsicher.]