Vgl. Caroline von Schelling an August Wilhelm von Schlegel, 18. März [1802]:
„Der Brief, den Du mir von meiner Schwester schickst, bekümmert mich sehr. Der Tod der Mutter würde mich natürlich ruhig lassen, aber ihr Leiden geht mir durch die Seele, besonders da sie sich selbst, was es nicht wenig erhöhn muß, der lezten traurigen Tage meines Vaters dabey errinnern wird.“
[Aufgrund der Weiterleitung wird vermutet, der Brief sei mindestens eine Woche alt.]
„Der Brief, den Du mir von meiner Schwester schickst, bekümmert mich sehr. Der Tod der Mutter würde mich natürlich ruhig lassen, aber ihr Leiden geht mir durch die Seele, besonders da sie sich selbst, was es nicht wenig erhöhn muß, der lezten traurigen Tage meines Vaters dabey errinnern wird.“
[Aufgrund der Weiterleitung wird vermutet, der Brief sei mindestens eine Woche alt.]