Vgl. Dorothea von Schlegel an Rahel Varnhagen, 06. Juni 1793:
„Ich wollte Ihnen immer schon auf Ihr erstes vortrefliches billiet antworten – aber laßen Sie mich es Ihnen gestehen noch bin ich zu sehr Gewohnheits Sklavin, um gleich im ersten Augenblik thun zu können was ich gerne thun möchte; noch frag ich immer bei einem solchen Fall: habe ich nichts nöthigers zu thun? und mir Elenden verstreicht darüber, nur zu oft der Augenblik.”
„Ich wollte Ihnen immer schon auf Ihr erstes vortrefliches billiet antworten – aber laßen Sie mich es Ihnen gestehen noch bin ich zu sehr Gewohnheits Sklavin, um gleich im ersten Augenblik thun zu können was ich gerne thun möchte; noch frag ich immer bei einem solchen Fall: habe ich nichts nöthigers zu thun? und mir Elenden verstreicht darüber, nur zu oft der Augenblik.”