Vgl. Friedrich von Schlegel an August Wilhelm von Schlegel, 21. bis 25. November 1792:
„Diese Antwort kämmt so spät, wegen einer Unpäßlichkeit von einigen Wochen, die mich zu angreifenden Geschäften unfähig machte, und einiger nöthiger Briefe nach Haus und an Papen. […] Aber ich kann weiter nichts hinzusetzen, als das, was so ganz hiehergehört, obgleich ich es zuerst gestern an Papen schrieb. ,Ich wünschte, ich könnte was bessers mit Dir theilen, als meine arme Existenz. Verschmähe es aber nicht, und theile auch Du wieder mit mir. Laß mich in Dir glücklich seyn, da ich es in mir nicht bin. Ist das aber nicht, sey es das schlimmste, ich will es gern mit Dir theilen.'“
„Diese Antwort kämmt so spät, wegen einer Unpäßlichkeit von einigen Wochen, die mich zu angreifenden Geschäften unfähig machte, und einiger nöthiger Briefe nach Haus und an Papen. […] Aber ich kann weiter nichts hinzusetzen, als das, was so ganz hiehergehört, obgleich ich es zuerst gestern an Papen schrieb. ,Ich wünschte, ich könnte was bessers mit Dir theilen, als meine arme Existenz. Verschmähe es aber nicht, und theile auch Du wieder mit mir. Laß mich in Dir glücklich seyn, da ich es in mir nicht bin. Ist das aber nicht, sey es das schlimmste, ich will es gern mit Dir theilen.'“