Vgl. Friedrich von Schlegel und Dorothea von Schlegel an Caroline von Schelling, Juli 1799:
“Der Hülsen ist ein seltsamer Mensch, den ich aber doch sehr lieben muß. – Er hat großes Aergerniß an der Lucinde genommen, und räth mir, sie unvollendet zu lassen.
[Dorotheas Hand:] Ich meinerseits, liebe den Hülsen nicht so sehr, ob gleich er ein seltsamer Mensch ist. Man vergiebt es ja gern, wenn jemand ein Aergerniß an der Lucinde nimmt, wie kann man aber nichts, als Aergerniß dran nehmen? und die allerliebste Fordrung, lieber den zweyten Theil gar nicht zu geben – und was sonst noch allerliebstes in dem allerliebsten Briefe steht.” [Hülsens Brief sei hier auf „vor Juli 1799“ datiert.]
“Der Hülsen ist ein seltsamer Mensch, den ich aber doch sehr lieben muß. – Er hat großes Aergerniß an der Lucinde genommen, und räth mir, sie unvollendet zu lassen.
[Dorotheas Hand:] Ich meinerseits, liebe den Hülsen nicht so sehr, ob gleich er ein seltsamer Mensch ist. Man vergiebt es ja gern, wenn jemand ein Aergerniß an der Lucinde nimmt, wie kann man aber nichts, als Aergerniß dran nehmen? und die allerliebste Fordrung, lieber den zweyten Theil gar nicht zu geben – und was sonst noch allerliebstes in dem allerliebsten Briefe steht.” [Hülsens Brief sei hier auf „vor Juli 1799“ datiert.]