Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,1.
Am 25. Juni 1791 schrieb Fichte dem Tagebuch seiner Osterabreise zufolge aus einem Wirtshaus am Bug, wenige Meilen von Warschau entfernt, an „H. Kori“ (Fichte GA, Bd. II, 1, S. 413.). – Auch Fichtes Brief vom Juli 1791 an Kori erwähnt diesen Brief als „seinen lezten Wisch von der Reise, mit Bleistift geschrieben“. – Unter dem Datum des 28. Juni 1791 vermerkt Fichte im Tagebuch: „Abends waren wir schon im Ermeländischen. Ich traf hier einen Musicus aus Curland kommend, nach Warschau gehend, ein Dreßdner, u. gab ihm die Briefe, nebst einem kleinen mit Bleistift geschriebnen Zettel an Cori.“ (Fichte GA, Bd. II, 1, S. 414.)
Am 25. Juni 1791 schrieb Fichte dem Tagebuch seiner Osterabreise zufolge aus einem Wirtshaus am Bug, wenige Meilen von Warschau entfernt, an „H. Kori“ (Fichte GA, Bd. II, 1, S. 413.). – Auch Fichtes Brief vom Juli 1791 an Kori erwähnt diesen Brief als „seinen lezten Wisch von der Reise, mit Bleistift geschrieben“. – Unter dem Datum des 28. Juni 1791 vermerkt Fichte im Tagebuch: „Abends waren wir schon im Ermeländischen. Ich traf hier einen Musicus aus Curland kommend, nach Warschau gehend, ein Dreßdner, u. gab ihm die Briefe, nebst einem kleinen mit Bleistift geschriebnen Zettel an Cori.“ (Fichte GA, Bd. II, 1, S. 414.)