Erschlossener Brief
Theodor von Schön to Johann Gottlieb Fichte
Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,1.
Fichte beantwortet mit seinem Brief vom 16. Febr. 1792 einen nicht vorliegenden Brief von Schöns. Er bedankt sich „für den freundschaftlichen Zuspruch, für die Versicherung [seiner] fortdauernden Zuneigung, und für die litterarischen Neuigkeiten aus Königsberg“. Von Schön berichtete von einer „Beantwortung der Schmalzischen Anticritik“, die in Wahrheit keine vernünftigen Argumente enthalte. – Die Zensurverweigerung für Fichtes Offenbarungskritik habe man in Königsberg nur als Positivum für die Schrift genommen. – Von Schön berichtete auch von Münzdirektor Johann Julius Göschen. Er teilte Fichte einige Thesen Göschens über die Religion mit, die die Naturreligion, die symbolischen Bücher u. anderes betrafen.
Fichte beantwortet mit seinem Brief vom 16. Febr. 1792 einen nicht vorliegenden Brief von Schöns. Er bedankt sich „für den freundschaftlichen Zuspruch, für die Versicherung [seiner] fortdauernden Zuneigung, und für die litterarischen Neuigkeiten aus Königsberg“. Von Schön berichtete von einer „Beantwortung der Schmalzischen Anticritik“, die in Wahrheit keine vernünftigen Argumente enthalte. – Die Zensurverweigerung für Fichtes Offenbarungskritik habe man in Königsberg nur als Positivum für die Schrift genommen. – Von Schön berichtete auch von Münzdirektor Johann Julius Göschen. Er teilte Fichte einige Thesen Göschens über die Religion mit, die die Naturreligion, die symbolischen Bücher u. anderes betrafen.