Berlin d 4t. Nov. 1.
Dein Brief, mein theurer Freund, hat mir herzlich wohl gethan, und zwar, wie ich Dir zu Deiner Freude sagen kann, nicht in meinem Gram, sondern auf meinen Gram. Er war, ohnerachtet ich ihn mit Bewußtsein nicht geäußert habe, der geliebten Freundin nicht entgangen, und sie gab mir an einem schönen Morgen unaufgefordert das feierliche Versprechen, die Ehe, die doch keine sein könnte zu trennen; sie hat mich als Bräutigam begrüßt, mir auch seitdem die bestimmte Versicherung gegeben, daß wenn mein Geburtstag, der diesen Monat einfällt, übers Jahr wiederkehrt, sie frei sein wolle. Du kannst denken wie sehr es mich freut, daß der schöne Entschluß so ganz aus ihr selbst hervorgegangen ist; aber doch ist es mir am Ende nicht recht, daß Hinsicht auf mein Wohl den Ausschlag gegeben hat, den die Erwägung ihres eignen Heils früher nicht geben konnte. Was Du über das ganze Verhältniß sagst mein lieber hat sie so wenig übersehen, daß ich nicht erst nöthig gehabt habe, es ihr zu zeigen: aber sie wußte, daß wenn sie selbst es sich auferlegte zu entsagen um das, was sie für ihre Pflicht hielt zu erfüllen, auch ich dieser Entsagung beitreten würde; und auch jezt würde sie schwerlich unsertwegen allein einen so bestimmten Entschluß gefaßt haben, wenn nicht Ver | hältnisse eingetreten wären, die es ihr gewissermaßen ihres Gatten selbst wegen zur Pflicht machten. Wenn es übrigens nur das Mitleiden gewesen wäre, so würde sie vielleicht eher Herr darüber geworden sein: aber es waren ihre gewiß zu strengen und irrigen Vorstellungen von eingegangenen Verbindlichkeiten. Du mußt wissen daß ihr dieser Mann nicht etwa aufgedrungen worden ist, sondern daß sie ihn gewählt hat. Freilich fast nur als Kind, und wegen einer gleichsam in der Kinderstube gestifteten Neigung; sie hat ihre Wahl durchgesezt fast gegen den Willen ihres Vaters; sie ist zehn Jahr seine Braut gewesen, und den größten Theil dieser Zeit mit dem richtigen Vorgefühl, daß er das Unglük ihres Lebens machen würde – denke Dir nun, wie diese Umstände in einem solchen weiblichen Herzen wirken müssen. Meine Handlungsweise würdest Du gewiß ganz billigen wenn Du sie Leonoren ganz kenntest; wenn Du wüßtest wie viel sie seit dem unbesonnenen Worte welches ihr den Wunsch meiner Liebe entdekte, erduldet hat, was sie eigentlich nicht hätte erdulden sollen, bloß weil sie zweifelte ihrer selbst sicher zu sein ob es reines Gefühl gekränkter Ehre und Würde wäre, und nicht der heimliche Wunsch mich eher zu besizen. Kann man wohl mit einem solchen Gemüth zart genug umgehn? sich genug hüten vor jedem übereilenden Einfluß. Sie hat nun entschieden, und ein frisches Leben ist uns Beiden aufgegangen. Deinen Brief habe ich | ihr da ich ihn erst nach diesem erhielt ohne Beden[ken] [mit]getheilt; ich glaube ich darf Dich in ihrer Seele freundl[ich] grüssen da sie nicht weiß, daß ich Dir schreibe.
Uebrigens mein theurer Freund, fühle ich daß wenn auch Leonore diesen Entschluß nicht gefaßt hätte, mir doch nichts mir unähnliches oder meiner unwürdiges begegnet sein würde. Freilich würde dieser Gram die ununterbrochen begleitende Stimmung meiner Seele gewesen sein, und er würde gewiß an meinem Leben genagt haben: aber das Leben verschwinden lassen, heißt denn das dem Schiksal unterliegen? vielmehr würde ich ihm untergelegen haben wenn ich das Leben auf Unkosten meiner Grundsäze hätte retten wollen. Kann man denn an einer schöneren Krankheit sterben als an den Schmerzen der Liebe? Und mehr als das Leben würden sie mich nicht gekostet haben. Ich war eben so thätig, eben so theilnehmend, eben so empfänglich, und würde es hoffentlich auch geblieben sein. Jener Weltlauf daß die kleinlichen und elenden Menschen ihre Zweke durchsezen gegen die großen und guten wird noch oft wiederkehren, und hätte mich eben so gut treffen können als Andere. Soll man denn aufhören für jede Erbärmlichkeit so lange es nur auf äußere Aufopferungen ankommt auch eine neue Großmuth zu haben? Aber freilich Du sagst es kam nicht auf äußere Aufopferungen allein an; und du hast freilich recht, wie man die Sache nimmt. Gewiß werden wir uns beide in unserer Vereinigung noch bestimmter schöner und kräftiger entwikeln. Aber | ich kann Dir vielleicht nicht genug beschreiben, wie sehr mir in einem gewissen Verhältniß gedacht auch das nur als etwas Aeußerliches erscheint. Es ist doch nur Darstellung dessen was da ist und was Niemand antasten kann: allein die Bewahrung der Harmonie mit sich selbst ist immer und allewege das Innerliche.
Doch das sei genug gesprochen von mir. Laß mich auch über Deine Angelegenheiten noch mit Dir reden. Daß Dein ganzes Betragen mir ganz gefällt, brauche ich Dir nicht erst zu sagen; auch fühle ich in Deine Seele hinein wie schwer es Dir werden muß, und ich liebe und ehre Dich drum noch mehr. Nur die einzige Bedenklichkeit kommt mir bisweilen vors Gemüth, ob auch Johanna Dich genugsam kennt und wenn das noch gewiß wäre, ob sie ruhig und überlegend genug sieht, um Dich recht zu verstehn? und ob nicht Deine Zurükhaltung, wenn sie sie mißversteht, sie weit empfindlicher und zerstörender schmerzen muß, als Alles, was sie auch noch so heftig bewegen und erschüttern könnte. Laß Dirs doch ja recht angelegen sein, Dich ihr recht klar zu machen! – Wolf mag gesagt haben was er will; ich für mein Theil bin gar sehr der Meinung, daß es zwischen Herz und Johannen nicht wieder so werden kann, wie vorher. Nemlich es sollte nicht, und wenn es auch könnte so dürfte man es nicht so bleiben lassen. Und was müßte sie dann thun? Ach ich sehe noch immer mit einer gewissen Bangigkeit in die Zukunft. Schon jezt ist das sehr übel was Du von Herzens Stimmung und Betragen sagst, und es geht mit starken Schritten drauf los | daß er ihre Liebe wieder verlieren wird; und was dann? Auch um Johannens willen ist es mir unendlich lieb daß Lea nach Prenzlau kommt damit sie ein weibliches Wesen hat dem sie vertrauen kann. Nach Leas lezten Briefen und nach Deiner Versicherung ist ja an der Sache kein Zweifel. Wie freue ich mich für sie und für den guten Wolf
Daß Du mich wegen Brauns und der Kinder beruhigt hast, ist mir sehr lieb: denn nachdem ich Dir geschrieben glaubte ich aus dem, was mir Sara von Brauns Aeußerungen sagte schließen zu müssen, daß dieses so übel wäre als nur immer möglich. Erlaube mir nun ein Paar neue Fragen, ob Deine Gräfin etwas von diesen Begebenheiten weiß oder merkt, und in wie fern Du Deine rügischen Freundinnen davon unterrichtet hast, und was sie davon sagen? Grüße sie mir doch, und erhalte mich in einiger Verbindung mit ihnen.
Begierig bin ich auch zu wissen, wie Dir meine Predigten vorgekommen sind wenn Du sie gelesen hast[;] Dir und der Gräfin denn Du weißt ja, wie mir die weiblichen Stimmen wichtig sind. Oeffentliche Urtheile sind mir erst ein Paar vorgekommen; die waren sehr lobpreisend; aber was ich in öffentlichen Urtheilen suche gründliche und detaillirte Kritik war nicht drin. Einer hat mir nebenbei recht waker den Krieg darüber angekündigt, daß ich geäußert habe, ich schriebe meine Predigten nicht auf, und gebärdet sich dabei als ob dies die erste und heiligste Pflicht des Predigers wäre. Kommt mir dies noch öfter vor, so werde ich recht gern Gelegenheit davon hernehmen über diesen Punkt, worin ich sehr hete | rodox bin meine Meinung ausführlich zu sagen.
Ueberlege nur Dein Herkommen recht gründlich mein lieber Freund, und gedeihe zu einem guten Resultat. – Was Du in Absicht Deines Wilhelms sagst hat mich etwas erschrekt und mir für dieses Resultat bange gemacht. Wenn Du Bedenken hast mit ihm auf der Post zu reisen, so fürchte ich wirst Du noch mehr Bedenken haben ihn hier in diesem Hause wohnen zu lassen; und wenn Du nicht bei mir wohntest, das würde ein großer Abzug sein für die Glükseligkeit.
Gern sagte ich Dir noch manches von meinen Beschäftigungen und mancherlei Nöthen; aber es will nicht mehr gehn mit der Zeit; es ist Mitternacht ich habe mindestens noch einen Brief zu schreiben und auf Morgen früh kann ich gar nicht rechnen. Also lebe wohl. Herzliche Grüße an Johanna und Wolf. Den Regiments Chirurgen Baller kenne ich so wie seine Geschichte und seine Geliebte nur dem Namen nach.
S.
Dein Brief, mein theurer Freund, hat mir herzlich wohl gethan, und zwar, wie ich Dir zu Deiner Freude sagen kann, nicht in meinem Gram, sondern auf meinen Gram. Er war, ohnerachtet ich ihn mit Bewußtsein nicht geäußert habe, der geliebten Freundin nicht entgangen, und sie gab mir an einem schönen Morgen unaufgefordert das feierliche Versprechen, die Ehe, die doch keine sein könnte zu trennen; sie hat mich als Bräutigam begrüßt, mir auch seitdem die bestimmte Versicherung gegeben, daß wenn mein Geburtstag, der diesen Monat einfällt, übers Jahr wiederkehrt, sie frei sein wolle. Du kannst denken wie sehr es mich freut, daß der schöne Entschluß so ganz aus ihr selbst hervorgegangen ist; aber doch ist es mir am Ende nicht recht, daß Hinsicht auf mein Wohl den Ausschlag gegeben hat, den die Erwägung ihres eignen Heils früher nicht geben konnte. Was Du über das ganze Verhältniß sagst mein lieber hat sie so wenig übersehen, daß ich nicht erst nöthig gehabt habe, es ihr zu zeigen: aber sie wußte, daß wenn sie selbst es sich auferlegte zu entsagen um das, was sie für ihre Pflicht hielt zu erfüllen, auch ich dieser Entsagung beitreten würde; und auch jezt würde sie schwerlich unsertwegen allein einen so bestimmten Entschluß gefaßt haben, wenn nicht Ver | hältnisse eingetreten wären, die es ihr gewissermaßen ihres Gatten selbst wegen zur Pflicht machten. Wenn es übrigens nur das Mitleiden gewesen wäre, so würde sie vielleicht eher Herr darüber geworden sein: aber es waren ihre gewiß zu strengen und irrigen Vorstellungen von eingegangenen Verbindlichkeiten. Du mußt wissen daß ihr dieser Mann nicht etwa aufgedrungen worden ist, sondern daß sie ihn gewählt hat. Freilich fast nur als Kind, und wegen einer gleichsam in der Kinderstube gestifteten Neigung; sie hat ihre Wahl durchgesezt fast gegen den Willen ihres Vaters; sie ist zehn Jahr seine Braut gewesen, und den größten Theil dieser Zeit mit dem richtigen Vorgefühl, daß er das Unglük ihres Lebens machen würde – denke Dir nun, wie diese Umstände in einem solchen weiblichen Herzen wirken müssen. Meine Handlungsweise würdest Du gewiß ganz billigen wenn Du sie Leonoren ganz kenntest; wenn Du wüßtest wie viel sie seit dem unbesonnenen Worte welches ihr den Wunsch meiner Liebe entdekte, erduldet hat, was sie eigentlich nicht hätte erdulden sollen, bloß weil sie zweifelte ihrer selbst sicher zu sein ob es reines Gefühl gekränkter Ehre und Würde wäre, und nicht der heimliche Wunsch mich eher zu besizen. Kann man wohl mit einem solchen Gemüth zart genug umgehn? sich genug hüten vor jedem übereilenden Einfluß. Sie hat nun entschieden, und ein frisches Leben ist uns Beiden aufgegangen. Deinen Brief habe ich | ihr da ich ihn erst nach diesem erhielt ohne Beden[ken] [mit]getheilt; ich glaube ich darf Dich in ihrer Seele freundl[ich] grüssen da sie nicht weiß, daß ich Dir schreibe.
Uebrigens mein theurer Freund, fühle ich daß wenn auch Leonore diesen Entschluß nicht gefaßt hätte, mir doch nichts mir unähnliches oder meiner unwürdiges begegnet sein würde. Freilich würde dieser Gram die ununterbrochen begleitende Stimmung meiner Seele gewesen sein, und er würde gewiß an meinem Leben genagt haben: aber das Leben verschwinden lassen, heißt denn das dem Schiksal unterliegen? vielmehr würde ich ihm untergelegen haben wenn ich das Leben auf Unkosten meiner Grundsäze hätte retten wollen. Kann man denn an einer schöneren Krankheit sterben als an den Schmerzen der Liebe? Und mehr als das Leben würden sie mich nicht gekostet haben. Ich war eben so thätig, eben so theilnehmend, eben so empfänglich, und würde es hoffentlich auch geblieben sein. Jener Weltlauf daß die kleinlichen und elenden Menschen ihre Zweke durchsezen gegen die großen und guten wird noch oft wiederkehren, und hätte mich eben so gut treffen können als Andere. Soll man denn aufhören für jede Erbärmlichkeit so lange es nur auf äußere Aufopferungen ankommt auch eine neue Großmuth zu haben? Aber freilich Du sagst es kam nicht auf äußere Aufopferungen allein an; und du hast freilich recht, wie man die Sache nimmt. Gewiß werden wir uns beide in unserer Vereinigung noch bestimmter schöner und kräftiger entwikeln. Aber | ich kann Dir vielleicht nicht genug beschreiben, wie sehr mir in einem gewissen Verhältniß gedacht auch das nur als etwas Aeußerliches erscheint. Es ist doch nur Darstellung dessen was da ist und was Niemand antasten kann: allein die Bewahrung der Harmonie mit sich selbst ist immer und allewege das Innerliche.
Doch das sei genug gesprochen von mir. Laß mich auch über Deine Angelegenheiten noch mit Dir reden. Daß Dein ganzes Betragen mir ganz gefällt, brauche ich Dir nicht erst zu sagen; auch fühle ich in Deine Seele hinein wie schwer es Dir werden muß, und ich liebe und ehre Dich drum noch mehr. Nur die einzige Bedenklichkeit kommt mir bisweilen vors Gemüth, ob auch Johanna Dich genugsam kennt und wenn das noch gewiß wäre, ob sie ruhig und überlegend genug sieht, um Dich recht zu verstehn? und ob nicht Deine Zurükhaltung, wenn sie sie mißversteht, sie weit empfindlicher und zerstörender schmerzen muß, als Alles, was sie auch noch so heftig bewegen und erschüttern könnte. Laß Dirs doch ja recht angelegen sein, Dich ihr recht klar zu machen! – Wolf mag gesagt haben was er will; ich für mein Theil bin gar sehr der Meinung, daß es zwischen Herz und Johannen nicht wieder so werden kann, wie vorher. Nemlich es sollte nicht, und wenn es auch könnte so dürfte man es nicht so bleiben lassen. Und was müßte sie dann thun? Ach ich sehe noch immer mit einer gewissen Bangigkeit in die Zukunft. Schon jezt ist das sehr übel was Du von Herzens Stimmung und Betragen sagst, und es geht mit starken Schritten drauf los | daß er ihre Liebe wieder verlieren wird; und was dann? Auch um Johannens willen ist es mir unendlich lieb daß Lea nach Prenzlau kommt damit sie ein weibliches Wesen hat dem sie vertrauen kann. Nach Leas lezten Briefen und nach Deiner Versicherung ist ja an der Sache kein Zweifel. Wie freue ich mich für sie und für den guten Wolf
Daß Du mich wegen Brauns und der Kinder beruhigt hast, ist mir sehr lieb: denn nachdem ich Dir geschrieben glaubte ich aus dem, was mir Sara von Brauns Aeußerungen sagte schließen zu müssen, daß dieses so übel wäre als nur immer möglich. Erlaube mir nun ein Paar neue Fragen, ob Deine Gräfin etwas von diesen Begebenheiten weiß oder merkt, und in wie fern Du Deine rügischen Freundinnen davon unterrichtet hast, und was sie davon sagen? Grüße sie mir doch, und erhalte mich in einiger Verbindung mit ihnen.
Begierig bin ich auch zu wissen, wie Dir meine Predigten vorgekommen sind wenn Du sie gelesen hast[;] Dir und der Gräfin denn Du weißt ja, wie mir die weiblichen Stimmen wichtig sind. Oeffentliche Urtheile sind mir erst ein Paar vorgekommen; die waren sehr lobpreisend; aber was ich in öffentlichen Urtheilen suche gründliche und detaillirte Kritik war nicht drin. Einer hat mir nebenbei recht waker den Krieg darüber angekündigt, daß ich geäußert habe, ich schriebe meine Predigten nicht auf, und gebärdet sich dabei als ob dies die erste und heiligste Pflicht des Predigers wäre. Kommt mir dies noch öfter vor, so werde ich recht gern Gelegenheit davon hernehmen über diesen Punkt, worin ich sehr hete | rodox bin meine Meinung ausführlich zu sagen.
Ueberlege nur Dein Herkommen recht gründlich mein lieber Freund, und gedeihe zu einem guten Resultat. – Was Du in Absicht Deines Wilhelms sagst hat mich etwas erschrekt und mir für dieses Resultat bange gemacht. Wenn Du Bedenken hast mit ihm auf der Post zu reisen, so fürchte ich wirst Du noch mehr Bedenken haben ihn hier in diesem Hause wohnen zu lassen; und wenn Du nicht bei mir wohntest, das würde ein großer Abzug sein für die Glükseligkeit.
Gern sagte ich Dir noch manches von meinen Beschäftigungen und mancherlei Nöthen; aber es will nicht mehr gehn mit der Zeit; es ist Mitternacht ich habe mindestens noch einen Brief zu schreiben und auf Morgen früh kann ich gar nicht rechnen. Also lebe wohl. Herzliche Grüße an Johanna und Wolf. Den Regiments Chirurgen Baller kenne ich so wie seine Geschichte und seine Geliebte nur dem Namen nach.
S.