Vgl. Caroline von Schelling an Friedrich Ludwig Wilhelm Meyer, 17. Dezember 1792:
„Daß Sie krank wären, fürchtete ich und sah es […]. Zweifeln Sie, daß ich für Sie sorgen können möchte und treu sorgen würde? – Ich kenne Sie nicht genug? – Das kan seyn, aber wenn ich mich sehr irre, so ist das nicht zu Ihrem Vortheil. Wir wollen uns mit Wohlwollen und Achtung begnügen? – Meinetwegen, wenn ich sie nach meiner Weise empfinden darf […]. ‚Nach dem Frieden sprechen wir uns wieder‘, heist das, ich soll Ihnen nicht schreiben, so lange wir en état de guerre sind?“
[Der fiktive Dialog antwortet zweifellos auf einen Brief Meyers.]
„Daß Sie krank wären, fürchtete ich und sah es […]. Zweifeln Sie, daß ich für Sie sorgen können möchte und treu sorgen würde? – Ich kenne Sie nicht genug? – Das kan seyn, aber wenn ich mich sehr irre, so ist das nicht zu Ihrem Vortheil. Wir wollen uns mit Wohlwollen und Achtung begnügen? – Meinetwegen, wenn ich sie nach meiner Weise empfinden darf […]. ‚Nach dem Frieden sprechen wir uns wieder‘, heist das, ich soll Ihnen nicht schreiben, so lange wir en état de guerre sind?“
[Der fiktive Dialog antwortet zweifellos auf einen Brief Meyers.]