Vgl. Caroline von Schelling an Friedrich Wilhelm Gotter, 28. April 1793:
„Wie thätig ist Ihre Freundschaft, lieber Gotter – und wie sind alle Beweise derselben so erquickend für mich! Sie geben mir neues Leben in diesem einförmigen Aufenthalt, sie erwecken die Lust, selbst für mich zu arbeiten, die ich manchen Tag über verliere.“
[Diese Aussage reagiert fraglos auf einen Brief Gotters, der vermutlich seinerseits auf Carolines Schreiben vom 19.04.1793 antwortet, er dürfte also zwischen dem 20. und dem 27.04. geschrieben worden sein.]
„Wie thätig ist Ihre Freundschaft, lieber Gotter – und wie sind alle Beweise derselben so erquickend für mich! Sie geben mir neues Leben in diesem einförmigen Aufenthalt, sie erwecken die Lust, selbst für mich zu arbeiten, die ich manchen Tag über verliere.“
[Diese Aussage reagiert fraglos auf einen Brief Gotters, der vermutlich seinerseits auf Carolines Schreiben vom 19.04.1793 antwortet, er dürfte also zwischen dem 20. und dem 27.04. geschrieben worden sein.]