Vgl. Caroline von Schelling an Friedrich Ludwig Wilhelm Meyer, 9. Dezember 1793:
„Ich hab ihr geantwortet, für eine Frau von Verstand hätt ich mich mein Leben lang erbärmlich betragen, und wär also nach ihrer Vorstellung so geist wie herzlos. Eines andern sie zu überführen möchte zu spät seyn. Sie will mich wieder – was ist das nun? Ich könt Ihnen mehr aus dem Brief sagen, aber ich thu es nicht, denn Sie würden Anlaß zum Spott finden, und wir könten ihr beide Unrecht thun, was ich nicht mag.“
[Carolines Antwort wird in etwa ab dem 10.11.1793 zu datieren sein.]
„Ich hab ihr geantwortet, für eine Frau von Verstand hätt ich mich mein Leben lang erbärmlich betragen, und wär also nach ihrer Vorstellung so geist wie herzlos. Eines andern sie zu überführen möchte zu spät seyn. Sie will mich wieder – was ist das nun? Ich könt Ihnen mehr aus dem Brief sagen, aber ich thu es nicht, denn Sie würden Anlaß zum Spott finden, und wir könten ihr beide Unrecht thun, was ich nicht mag.“
[Carolines Antwort wird in etwa ab dem 10.11.1793 zu datieren sein.]