Vgl. Caroline von Schelling an Friedrich Ludwig Wilhelm Meyer, 16. März 1794:
„ehe Sie mir schrieben, hatte ich Amalien durch (die Chanoinesse, Tochter von Mad. S.) Louise Schlaeger (die einzige, welche um jedes Ereigniß weiß, deren Herz mich fühlt und also nicht verwirft) die Einlage geschickt. Hier haben Sie auch die Antwort, zu deren Erklärung ich hinzusezen muß, daß ich, eben weil Louise mir erzählte, daß sich von Theresen Amaliens abgeneigtes Urtheil herschrieb – ihr noch mit ein paar Worten sagte“.
[Es geht offenbar um Amalie Reichards Antwort auf Carolines Brief von Ende Februar 1794. Die Antwort, etwas vor Meyers hier erwähntem Brief entstanden, dürfte von Ende Februar/Anfang März datieren.]
„ehe Sie mir schrieben, hatte ich Amalien durch (die Chanoinesse, Tochter von Mad. S.) Louise Schlaeger (die einzige, welche um jedes Ereigniß weiß, deren Herz mich fühlt und also nicht verwirft) die Einlage geschickt. Hier haben Sie auch die Antwort, zu deren Erklärung ich hinzusezen muß, daß ich, eben weil Louise mir erzählte, daß sich von Theresen Amaliens abgeneigtes Urtheil herschrieb – ihr noch mit ein paar Worten sagte“.
[Es geht offenbar um Amalie Reichards Antwort auf Carolines Brief von Ende Februar 1794. Die Antwort, etwas vor Meyers hier erwähntem Brief entstanden, dürfte von Ende Februar/Anfang März datieren.]