Erschlossener Brief
Johann Gottlieb Fichte to Friedrich Christian Bischoff
Erschließung durch Herausgeber Hans Jacob, Reinhard Lauth, Bd. III,1.
„In einem Schreiben an Frau von Koppenfels vom 20. Mai 1790 [...] [Fichte GA, Bd.III,1, S. 122] erwähnt Fichte, daß er an Bischoff schreibe. [Der] Briefentwurf [...] an Weißhuhn, ebenfalls vom 20. Mai, trägt unter dem Text die Notiz: ‚Bischoffen. Ebendenselben. Reisegeschichte. Explicationes über seine theologische Streitsucht, seine Gewißenheit, seinen Mangel an Weltkenntniß. Bitte alles, was er von mir weiß, zu verschweigen, und zu thun, als ob er mich nicht kennte. – Alles das etwas bitter.‘“
„In einem Schreiben an Frau von Koppenfels vom 20. Mai 1790 [...] [Fichte GA, Bd.III,1, S. 122] erwähnt Fichte, daß er an Bischoff schreibe. [Der] Briefentwurf [...] an Weißhuhn, ebenfalls vom 20. Mai, trägt unter dem Text die Notiz: ‚Bischoffen. Ebendenselben. Reisegeschichte. Explicationes über seine theologische Streitsucht, seine Gewißenheit, seinen Mangel an Weltkenntniß. Bitte alles, was er von mir weiß, zu verschweigen, und zu thun, als ob er mich nicht kennte. – Alles das etwas bitter.‘“