Erschlossener Brief
Gottfried Steiner an Johann Gottlieb Fichte
Erschließung durch Herausgeber Hans Gliwitzky, Reinhard Lauth, Bd. III,5.
„Am 12. Dez. 1801 teilt Fichte Cotta mit [...]: ‚Die Gebrüder Steiner haben geschrieben, daß das Geld [das sie Marie Johanne Rahn als der Erbin des verstorbenen Johann Hartmann Rahn schuldeten] ganz bereit läge, und daß sie dasselbe zu Neufchatel, oder zu Pont Martel, oder zu Couvet, oder an jedem Orte im Lande, wo es am bequemsten wäre, auszahlen wollten.‘ Steiner hatten eine ‚Assignation auf 82 ¼. Carolin[s]‘ übersandt.“
„Am 12. Dez. 1801 teilt Fichte Cotta mit [...]: ‚Die Gebrüder Steiner haben geschrieben, daß das Geld [das sie Marie Johanne Rahn als der Erbin des verstorbenen Johann Hartmann Rahn schuldeten] ganz bereit läge, und daß sie dasselbe zu Neufchatel, oder zu Pont Martel, oder zu Couvet, oder an jedem Orte im Lande, wo es am bequemsten wäre, auszahlen wollten.‘ Steiner hatten eine ‚Assignation auf 82 ¼. Carolin[s]‘ übersandt.“