Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung

Frau Dewitz an Johann Gottlieb Fichte TEI-Logo

Ich habe den ersten günstigen Augenblik zu benuzen gesucht; aber Sie werden nicht ganz zufrieden seyn. Vielleicht ist es Strafe – weil Sie über die reize meines Ausdruks spotteten – Doch ernsthaft zur Sache. Die Gräfin findet daß Sie, mein Herr, zu ungeduldig zurük eilen, u. spricht, sie könne, falls Sie bey dem Vorsaze blieben, nichts mehr als die Kosten der rükreise zugestehn. [/]
Ich habe alle Gründe angeführt, und Sie zweifeln nicht an meinem guten Willen.
Ubrigens werden Sie nicht die geringste Spur eines wiedrigen Eindruks finden, wir gehn gleich zu Tische, wo ich Sie zu sehn hoffe
D.
Personen
  • Dewitz, Frau  Vermittlerdienste  Plater, Katharina von
  • Dewitz, Frau  Vermittlerdienste  Fichte, Johann Gottlieb
  • Dewitz, Frau  einladen  Fichte, Johann Gottlieb
  • Dewitz, Frau  tadeln  Fichte, Johann Gottlieb
Briefkopfdaten
  • Datum: 13. oder 14. Juni 1791
  • Absender: Frau Dewitz
  • Empfänger: Johann Gottlieb Fichte ·
  • Absendeort: Warschau · ·
  • Empfangsort: Warschau · ·
Druck
  • Bibliographische Angabe: Fichte, Johann Gottlieb: Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Abteilung III, Bd. 1: Briefe 1775‒1793. Hg. v. Hans Jacob und Reinhard Lauth. Unter Mitwirkung v. Hans Gliwitzky und Manfred Zahn. Stuttgart 1968, S. 234.
Handschrift
  • Datengeber: Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Signatur: B 43
Sprache
  • Deutsch

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