Weißenfels, den 1. Jul[ius] 1797. [Sonnabend]
Seit meinem letzten Briefe bin ich recht umhergeschweift. Unser Hofmeister [Landvoigt] und ich machten in den letzten Tagen unseres Wiederstädtischen Aufenthaltes eine Digression nach der Roßtrappe bey Thale. Das Vetter war uns hold und nichts störte diese genußreiche Wallfahrt, als müde Beine. In Ballenstädt nahmen wir hin und her unser Nachtlager. Der neue Ort, im Friedrichshöher Styl, liegt prächtig den waldigen Vorderharz in die Ebene herunter. Unser Logis im fürstlichen Gasthofe am Schloß öffnete die schönste Aussicht; vorwärts in eine lange Reihe naher Gärten und über die alte Stadt hinweg in eine weite, flache, sehr angebaute Gegend nach Aschersleben, Staßfurth, Bernburg und Barby zu; seitwärts linker Hand auf die Höhen nach Halberstadt und Quedlinburg, und die natürlichen Ruinen der sogenannten Teufelsmauer; rechter Hand auf benachbarte Waldrücken und Gründe. Von Ballenstädt aus ist der Weg prächtig. Die Teufelsmauer und Quedlinburg rechts; vorn den uralten Landgraben mit 7 bis 8 Warten; geradaus eine höchst mannichfaltige Aussicht auf die Gegenden jenseits Halberstadt nach Helmstedt und Wolfenbüttel zu, auf dem Regenstein, ein im siebenjährigen Kriege gesprengtes Bergschloß; das Blankenburger Schloß auf einer Mittelhöhe am Fuß der waldigen Vorderharzgebirge; oben aus dem Holze ragen die Häuser von Hüttenrode hervor; – und auf dieser erhabenen Base lagert der Hercynische Riese im fernblauen Mantel. Links blickt Gernrode unterm Vorderharz hervor, und lockt mit seinem vielsprechenden Stufenberg jeden Lebenslustigen herbey. Der Eingang der Roßtrappe erscheint wie die Pforte jenes Riesen, wenn er in die Ebene zu kommen gedenkt. Zerstörung und Einsamkeit kündigen hier den Aufenthalt der Schrecken an. Schon vor Thale, das am Heraustritt der Bude aus dem Gebirg in einem Vorgrunde liegt und sich mit vielen rothen Dächern recht gut ausnimmt, fängt man an, aus den beträchtlichen Felsenstücken, die man wie Schrittsteine im Bette der Bude regellos gehäuft sieht, auf ein felsigtes Chaos und die Nähe furchtbarer Kräfte zu schließen. Vor dem Wirthshaus fanden wir einen mächtigen Wurstwagen. – [Und nun folgt eine sehr komische Schilderung der Gesellschaft, welche sie dort antrafen, und des originellen, gesprächigen Cicerone, eines Schusters, den die beyden Wanderer zum Führer mitnahmen; von diesem erzählend fährt er so fort:] – Durch mannichfaltige Abentheuer hatte ihn nachher sein Genius unter die preußischen Soldaten gebracht, und auch diesen Berg des siebenjährigen Krieges hat er glücklich überstiegen und ist reich an Erfahrung und Weltkenntniß mit geprüftem Muth nach dem Kriege in sein Vaterland zurückgekommen. – Er klagte über zunehmende Stümperey in seiner Kunst. Jeder Müssiggänger im Thale traue sich zu, die Roßtrappe zu zeigen, und dränge sich den Fremden zu ihrem Nachtheil auf. Auch im Wirthshause werde gegen ihn cabalirt; die Magd habe einen Bruder; einen kindischen dummen Burschen; diesem trage der Wirth gewöhnlich die Führung derjenigen Gesellschaften auf, von denen ein gutes Trinkgeld zu erwarten stehe, und er werde nur im Nothfall gerufen. – Indes schien er sich über dies gewöhnliche Loos des Talents mit weiser Resignation hinwegzusetzen und nur das Schicksal der Fremden zu beklagen, die an einen solchen Pfuscher geriethen, indem sie mit unbefriedigter Neugierde hinweggiengen, oder gar der Roßtrappe die Schuld der nicht erfüllten Erwartung beymäßen. Seine Erfahrung ließ ihm keine Antwort auf unsere Fragen schuldig bleiben, vielmehr gab er noch reichlichere Auskunft, als verlangt worden war. Er errieth unser Vaterland Weißenfels aus dem Dialect; so genau hatte er die Dialecte und Provinzialismen der deutschen Sprache inne. So verstrich uns die Zeit des Heraufsteigens angenehm und lehrreich. Oben ward uns die Mühseligkeit des Wegs reichlich belohnt. Es ist ein über die Maßen fürchterlicher Blick in eine schauderhafte Tiefe zu beyden Seiten. Die Bude, die in diesen Felsenschlünden jeden Schritt sich gewaltsam Bahn zu machen genöthigt wird, sieht man von oben kaum sich bewegen, und nur mit Mühe hört man das ferne Rauschen unter seinen Füßen. Die Klippen sind mannichfaltig gruppirt; von einer Seite ist nichts als Wald und Abgrund, von der andern hingegen eine köstliche Aussicht in die Ebene auf Halberstadt und Quedlinburg. Die merkwürdige Klippe, auf der man hinausgeht, streckt sich von der linken Seite des Felsenthals mit Busch bewachsen bis nahe an die gegenüberstehende Wand. Der furchtbarste Spalt stürzt sich zwischen der Stirn dieses wilden Feldrückens und der rechten Seite des Thals hinunter. Ein Stein von einer Elle im Durchmesser, der aus dem Felsen über die schreckliche Kluft hinausragt, ist das non plus ultra des neugierigen Wanderers. Es gehört mehr als gewöhnlicher Muth dazu, diesen Stein zu betreten und in das sogenannte Kronenloch hinunter zu schauen. Dieses Kronenloch ist eine tiefe Stelle in der Bude, worin die unschätzbare Krone liegen soll, welche der Prinzessin, deren Abentheuer dem Roßtrapp den Namen gegeben, im gewaltigen Satz entfiel, den ihr Roß auf der einen Seite des Thals auf diese Klippe machte, und hier mit seinem Hufe dem Felsen das Mahl eindrückte, das noch bis auf den heutigen Tag daselbst unter dem Nahmen der Trappe sichtbar ist, und was auch wir mit unsern leiblichen Augen gesehen haben. Dieser Satz errettete das heroische Mädchen von der Verfolgung eines Wendischen Fürsten, der, von ihren Reitzen besessen, sie auf der rechten Spitze des Thals mitten im Tanz mit ihren Gespielen überraschte. Von diesem Tanz heißt jene entgegenstehende Spitze noch jetzt der Tanzsaal. – Unser Führer schien in der Welt auchFreydenker geworden zu seyn; er sprach mit Spötteln von diesem ächt historischen Facto und rückte mit manchem Vernunftgrunde recht polemisch heraus. So viel ist aber gewiß, daß man sich auf der Roßtrappe geneigt fühlt, ein wenig mehr zu glauben, als auf dem platten Lande; denn man findet sich in einer wunderbaren Umgebung. Die Felsen nehmen allerley seltsame Gestalten an. So sieht man hier aus dem Walde einen Thurm, dort Ruinen eines Thors, ja sogar zwey Bildsäulen hervorragen, aus denen man nicht recht weiß, was man machen soll. – Zuletzt führte uns der Führer auf einen Fleck, der das Kriterium seiner Meisterschaft ist. Man gewahrt nämlich hier mitten in der waldigen Einöde plötzlich den Brocken und seine Knappen in lichter Klarheit. Dies ist eine Thatsache, die allen Zweifel ein Ende macht, den unkundigere Führer über diesen wichtigen Punkt veranlaßt haben. Der unsrige that auf die Kenntniß dieses Flecks nicht ohne Grund stolz, und erzählte, daß er einen von diesen Pfuschern, der gegen ihn behauptet und sogar auf eine desfalsige Wette angetragen hätte, daß man den Brocken nicht von der Roßtrappe aus sehen könne, damit auffallend vor den Augen einer ganzen Gesellschaft beschämt habe. Noch zwey gräßliche Geschichten gab er uns zum Besten, von drey Thalschen Kindern, die vor etwa fünfzehn Jahren beym Holzsuchen einer hohen Klippe heruntergestürzt waren, wovon das Mädchen den Hals gestürzt, der eine Junge mit gebrochenem Arm und Bein davon gekommen, der andere aber gar einen blauen Fleck nur davon getragen habe; – und von einem Jägerburschen, der einst auf einer Klippe, genannt Rabenstein, nach Adlerhorsten gestiegen sey und nicht wieder herunter gekonnt habe; drey Tage hintereinander sey das Dorf hinausgezogen, ohne daß sich jemand zum Hinauf steigen entschlossen, oder sich sonst ein Mittel zu seiner Errettung gefunden habe. Sein Vater, der Förster, hat den letzten Tag sich schweigend an einen Baum gelehnt und mit der Büchse unverwandt nach dem Sohne hinaufgesehen; endlich ist ein verwegener Flößer gegen Abend glücklich zu ihm gekommen, und hat ihn mittelst einer Strickleiter heruntergebracht. Nachher hat der Vater oft versichert – er sey Willens gewesen, den Sohn den Abend mit der Büchse herunterzuschießen, um ihm die letzten Qualen des Hungertodes zu ersparen. – Auf einem bequemen Wege kamen wir nach Thale zurück.
[Und nun schließt er noch mit recht heitern und satyrischen Blicken auf die Gesellschaft, die er wieder antraf, auf die Wirthsleute, – gerade als wenn ein müßiger Lustwandler mit sorgenfreyem Sinn und kummerlosen Gemüthe hier eine Relation von seinen kleinen Abentheuern machte.]
Seit meinem letzten Briefe bin ich recht umhergeschweift. Unser Hofmeister [Landvoigt] und ich machten in den letzten Tagen unseres Wiederstädtischen Aufenthaltes eine Digression nach der Roßtrappe bey Thale. Das Vetter war uns hold und nichts störte diese genußreiche Wallfahrt, als müde Beine. In Ballenstädt nahmen wir hin und her unser Nachtlager. Der neue Ort, im Friedrichshöher Styl, liegt prächtig den waldigen Vorderharz in die Ebene herunter. Unser Logis im fürstlichen Gasthofe am Schloß öffnete die schönste Aussicht; vorwärts in eine lange Reihe naher Gärten und über die alte Stadt hinweg in eine weite, flache, sehr angebaute Gegend nach Aschersleben, Staßfurth, Bernburg und Barby zu; seitwärts linker Hand auf die Höhen nach Halberstadt und Quedlinburg, und die natürlichen Ruinen der sogenannten Teufelsmauer; rechter Hand auf benachbarte Waldrücken und Gründe. Von Ballenstädt aus ist der Weg prächtig. Die Teufelsmauer und Quedlinburg rechts; vorn den uralten Landgraben mit 7 bis 8 Warten; geradaus eine höchst mannichfaltige Aussicht auf die Gegenden jenseits Halberstadt nach Helmstedt und Wolfenbüttel zu, auf dem Regenstein, ein im siebenjährigen Kriege gesprengtes Bergschloß; das Blankenburger Schloß auf einer Mittelhöhe am Fuß der waldigen Vorderharzgebirge; oben aus dem Holze ragen die Häuser von Hüttenrode hervor; – und auf dieser erhabenen Base lagert der Hercynische Riese im fernblauen Mantel. Links blickt Gernrode unterm Vorderharz hervor, und lockt mit seinem vielsprechenden Stufenberg jeden Lebenslustigen herbey. Der Eingang der Roßtrappe erscheint wie die Pforte jenes Riesen, wenn er in die Ebene zu kommen gedenkt. Zerstörung und Einsamkeit kündigen hier den Aufenthalt der Schrecken an. Schon vor Thale, das am Heraustritt der Bude aus dem Gebirg in einem Vorgrunde liegt und sich mit vielen rothen Dächern recht gut ausnimmt, fängt man an, aus den beträchtlichen Felsenstücken, die man wie Schrittsteine im Bette der Bude regellos gehäuft sieht, auf ein felsigtes Chaos und die Nähe furchtbarer Kräfte zu schließen. Vor dem Wirthshaus fanden wir einen mächtigen Wurstwagen. – [Und nun folgt eine sehr komische Schilderung der Gesellschaft, welche sie dort antrafen, und des originellen, gesprächigen Cicerone, eines Schusters, den die beyden Wanderer zum Führer mitnahmen; von diesem erzählend fährt er so fort:] – Durch mannichfaltige Abentheuer hatte ihn nachher sein Genius unter die preußischen Soldaten gebracht, und auch diesen Berg des siebenjährigen Krieges hat er glücklich überstiegen und ist reich an Erfahrung und Weltkenntniß mit geprüftem Muth nach dem Kriege in sein Vaterland zurückgekommen. – Er klagte über zunehmende Stümperey in seiner Kunst. Jeder Müssiggänger im Thale traue sich zu, die Roßtrappe zu zeigen, und dränge sich den Fremden zu ihrem Nachtheil auf. Auch im Wirthshause werde gegen ihn cabalirt; die Magd habe einen Bruder; einen kindischen dummen Burschen; diesem trage der Wirth gewöhnlich die Führung derjenigen Gesellschaften auf, von denen ein gutes Trinkgeld zu erwarten stehe, und er werde nur im Nothfall gerufen. – Indes schien er sich über dies gewöhnliche Loos des Talents mit weiser Resignation hinwegzusetzen und nur das Schicksal der Fremden zu beklagen, die an einen solchen Pfuscher geriethen, indem sie mit unbefriedigter Neugierde hinweggiengen, oder gar der Roßtrappe die Schuld der nicht erfüllten Erwartung beymäßen. Seine Erfahrung ließ ihm keine Antwort auf unsere Fragen schuldig bleiben, vielmehr gab er noch reichlichere Auskunft, als verlangt worden war. Er errieth unser Vaterland Weißenfels aus dem Dialect; so genau hatte er die Dialecte und Provinzialismen der deutschen Sprache inne. So verstrich uns die Zeit des Heraufsteigens angenehm und lehrreich. Oben ward uns die Mühseligkeit des Wegs reichlich belohnt. Es ist ein über die Maßen fürchterlicher Blick in eine schauderhafte Tiefe zu beyden Seiten. Die Bude, die in diesen Felsenschlünden jeden Schritt sich gewaltsam Bahn zu machen genöthigt wird, sieht man von oben kaum sich bewegen, und nur mit Mühe hört man das ferne Rauschen unter seinen Füßen. Die Klippen sind mannichfaltig gruppirt; von einer Seite ist nichts als Wald und Abgrund, von der andern hingegen eine köstliche Aussicht in die Ebene auf Halberstadt und Quedlinburg. Die merkwürdige Klippe, auf der man hinausgeht, streckt sich von der linken Seite des Felsenthals mit Busch bewachsen bis nahe an die gegenüberstehende Wand. Der furchtbarste Spalt stürzt sich zwischen der Stirn dieses wilden Feldrückens und der rechten Seite des Thals hinunter. Ein Stein von einer Elle im Durchmesser, der aus dem Felsen über die schreckliche Kluft hinausragt, ist das non plus ultra des neugierigen Wanderers. Es gehört mehr als gewöhnlicher Muth dazu, diesen Stein zu betreten und in das sogenannte Kronenloch hinunter zu schauen. Dieses Kronenloch ist eine tiefe Stelle in der Bude, worin die unschätzbare Krone liegen soll, welche der Prinzessin, deren Abentheuer dem Roßtrapp den Namen gegeben, im gewaltigen Satz entfiel, den ihr Roß auf der einen Seite des Thals auf diese Klippe machte, und hier mit seinem Hufe dem Felsen das Mahl eindrückte, das noch bis auf den heutigen Tag daselbst unter dem Nahmen der Trappe sichtbar ist, und was auch wir mit unsern leiblichen Augen gesehen haben. Dieser Satz errettete das heroische Mädchen von der Verfolgung eines Wendischen Fürsten, der, von ihren Reitzen besessen, sie auf der rechten Spitze des Thals mitten im Tanz mit ihren Gespielen überraschte. Von diesem Tanz heißt jene entgegenstehende Spitze noch jetzt der Tanzsaal. – Unser Führer schien in der Welt auchFreydenker geworden zu seyn; er sprach mit Spötteln von diesem ächt historischen Facto und rückte mit manchem Vernunftgrunde recht polemisch heraus. So viel ist aber gewiß, daß man sich auf der Roßtrappe geneigt fühlt, ein wenig mehr zu glauben, als auf dem platten Lande; denn man findet sich in einer wunderbaren Umgebung. Die Felsen nehmen allerley seltsame Gestalten an. So sieht man hier aus dem Walde einen Thurm, dort Ruinen eines Thors, ja sogar zwey Bildsäulen hervorragen, aus denen man nicht recht weiß, was man machen soll. – Zuletzt führte uns der Führer auf einen Fleck, der das Kriterium seiner Meisterschaft ist. Man gewahrt nämlich hier mitten in der waldigen Einöde plötzlich den Brocken und seine Knappen in lichter Klarheit. Dies ist eine Thatsache, die allen Zweifel ein Ende macht, den unkundigere Führer über diesen wichtigen Punkt veranlaßt haben. Der unsrige that auf die Kenntniß dieses Flecks nicht ohne Grund stolz, und erzählte, daß er einen von diesen Pfuschern, der gegen ihn behauptet und sogar auf eine desfalsige Wette angetragen hätte, daß man den Brocken nicht von der Roßtrappe aus sehen könne, damit auffallend vor den Augen einer ganzen Gesellschaft beschämt habe. Noch zwey gräßliche Geschichten gab er uns zum Besten, von drey Thalschen Kindern, die vor etwa fünfzehn Jahren beym Holzsuchen einer hohen Klippe heruntergestürzt waren, wovon das Mädchen den Hals gestürzt, der eine Junge mit gebrochenem Arm und Bein davon gekommen, der andere aber gar einen blauen Fleck nur davon getragen habe; – und von einem Jägerburschen, der einst auf einer Klippe, genannt Rabenstein, nach Adlerhorsten gestiegen sey und nicht wieder herunter gekonnt habe; drey Tage hintereinander sey das Dorf hinausgezogen, ohne daß sich jemand zum Hinauf steigen entschlossen, oder sich sonst ein Mittel zu seiner Errettung gefunden habe. Sein Vater, der Förster, hat den letzten Tag sich schweigend an einen Baum gelehnt und mit der Büchse unverwandt nach dem Sohne hinaufgesehen; endlich ist ein verwegener Flößer gegen Abend glücklich zu ihm gekommen, und hat ihn mittelst einer Strickleiter heruntergebracht. Nachher hat der Vater oft versichert – er sey Willens gewesen, den Sohn den Abend mit der Büchse herunterzuschießen, um ihm die letzten Qualen des Hungertodes zu ersparen. – Auf einem bequemen Wege kamen wir nach Thale zurück.
[Und nun schließt er noch mit recht heitern und satyrischen Blicken auf die Gesellschaft, die er wieder antraf, auf die Wirthsleute, – gerade als wenn ein müßiger Lustwandler mit sorgenfreyem Sinn und kummerlosen Gemüthe hier eine Relation von seinen kleinen Abentheuern machte.]