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Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling to Joseph Friedrich Schelling, Gottliebin Maria Schelling TEI-Logo

Leipzig, d. 29. April 96.
Ich benutze den ersten ruhigen Augenblick, Ihnen von unsrer glücklichen Ankunft in Leipzig Nachricht zu geben. Zwar bin ich schon seit vorigem Montag hier; aber bis jetzt fand ich noch keine Viertelstunde, die ich einem Briefe an Sie widmen konnte. Auch weiß ich nicht, wie und wann ich diesen Brief vollenden werde und ob ich die Zeit bekomme, Ihnen noch meine ganze Reisegeschichte zu geben. Deßwegen will ich dießmal mit einer Reisebeschreibung von hinten anfangen – zur Abwechslung kann es noch überdieß bei einem so uninteressanten Ding, als jene ist, etwas beitragen. Ein großer Vortheil, den wir hier bei unserer ersten Ankunft hatten, war die Empfehlung an den Gouverneur des hier studirenden Erbprinzen von Darmstadt, Herrn von Baumbach, einen trefflichen, einfachen Mann, der uns bis jetzt in allem mit gutem Rath unterstützt hat. Schon jetzt hat er uns mehrere vorzügliche Bekanntschaften verschafft, und er wird uns noch ferner in die besten Gesellschaften von hier einführen. – Gestern früh führte er uns zu Dr. Platner, dem berühmten Arzt und Philosophen, einem Mann, der alles hat, was im Umgang angenehm machen kann, eine sprechende Gesichtsbildung, Leichtigkeit der Bewegungen, Fertigkeit und Feinheit der Sprache, Witz und einen großen Schatz von Kenntnissen; – dabei aber so eitel, so französisch-leicht, daß man erstaunt, wie dieser Mann so viel im Gebiete der Wissenschaften leisten konnte. Ich war nicht gesonnen, ihm meine Eleven in den philosophischen Unterricht zu geben, aber da war keine Rettung. Mit aller Feinheit und zuvorkommender Höflichkeit wußte er uns so in Beschlag zu nehmen, daß wir in Zeit einer halben Stunde völlig in seiner Hand waren. Nun mußten wir über alles seinen Rath hören und – was weit schlimmer ist – befolgen. Er rieth uns alle Professoren, Lehrer u.s.w. freundschaftlichst an. Ihm zu widersprechen wäre Verbrechen gewesen. Doch kann ich nicht sagen, daß er uns deßwegen schlechte Lehrer empfohlen hätte. Nur mußten sie alle gute Freunde von ihm sein. Zur Repetition seiner philosophischen Vorlesungen wollte er uns mit Gewalt einen seiner Schüler auf dringen; es schien, er wollte mich aus seinen Vorlesungen entfernt wissen. –
Indeß hoffe ich doch, wenn nicht durch seinen wissenschaftlichen, doch durch seinen gebildeten Umgang überhaupt zu gewinnen. Eine andere Bekanntschaft machte ich an dem Kreissteuereinnehmer Weiße, dem Verf. des Kinderfreunds, der Trauerspiele u.s.w., mit dem ich gestern (nebst Dr. Platner u. a.) beim Prinz von Darmstadt zu Mittag war. Ganz ein Mann, wie man ihn sich eingebildet hätte, voll überfließender Freundlichkeit, Einfachheit in Kleidung und Sitten, Herzlichkeit u. s. w. – Zugleich ein interessanter Mann, weil er hier in Leipzig eine der größten Privatbibliotheken besitzt. Ich bin eingeladen, ihn zu besuchen, und werde die Einladung gewiß nicht vernachlässigen. Einige andere Besuche habe ich indeß bei Prof. Beck, dem Historiker, und Hindenburg, dem Mathematiker gemacht. Jener hat so etwas Knabenmäßiges im Gesicht, obgleich er in andrer Rücksicht gewiß nicht Knabe ist; dieser einfach, wie ein Erfinder.
Von der Messe habe ich noch ziemlich viel gesehen. Daß da ein großes Menschengewühl ist, werden Sie sich von selbst vorstellen, und, so unterhaltend der Anblick davon sein mag, so langweilig ist die Beschreibung. Das Interessanteste ist, die verschiedenen Nationen zu beobachten, das bunte Gemisch von Kleidung und die babylonische Sprachenverwirrung – sonst ist da sehr wenig zu sehen. Den geringsten Lärmen macht der literarische Markt. In aller Stille, in entfernten Gewölben wird die deutsche Litteratur feil geboten, und die Herren Buchhändler – die Despoten der Gelehrsamkeit – sehen so abgeschmackt und vom beständigen Laufen und Rennen so abgemattet aus, daß der Anblick wahrhaft jämmerlich ist.
Desto schöner ist Leipzig von außen. Eine Menge trefflicher Anlagen, dergleichen man z. B. in Stuttgart keine einige gewahr wird, Alleen, kleine Parks, Teiche, öffentliche Gärten mit Statuen und Häusern zum Vergnügen, überall Musik, so lange die Messe dauert – dieß giebt der Stadt ein lebendigeres Ansehen, als sie wohl ohne diese Anlagen hätte. Während der Messe ist alles Mögliche hier zu sehen. Eine beinahe vollständige Menagerie fremder Thiere – eine Academie von Affen – Seiltänzer u.s. w. Das Interessanteste ist das Theater, auf dem mehrere treffliche Schauspieler sind. Auch die Auswahl der Stücke ist gut.
Sehr auffallend sticht Leipzig gegen Jena ab, von wo aus wir unmittelbar hierher kamen. Das weltberühmte Jena ist ein kleines – zum Theil häßlich gebautes Städtchen, wo man nichts als Studenten, Professoren und – Philister sieht. Es liegt romantisch zwischen Bergen und hat von Weimar her eine wirklich schöne Lage. Unglücklicher Weise traf ich in Jena mehrere Professoren nicht an, auf die ich vorzüglich gerechnet hatte. Fichte z. B. war in Halle, er hatte sich gefreut, mich zu sehen, aber ich kam zu früh nach Jena und aufhalten konnte ich mich nicht länger als einen Tag. Dagegen hab' ich Schillern gesehen und viel mit ihm gesprochen. Aber lange könnte ich's bei ihm nicht aushalten. Es ist erstaunend, wie dieser berühmte Schriftsteller im Sprechen so furchtsam sein kann. Er ist blöde und schlägt die Augen unter, was soll da ein andrer neben ihm? Seine Furchtsamkeit macht den, mit dem er spricht, noch furchtsamer. Derselbe Mann, der, wenn er schreibt, mit der Sprache despotisch schaltet und waltet, ist, indem er spricht, oft um das geringste Wort verlegen und muß zu einem französischen seine Zuflucht nehmen, wenn das deutsche ausbleibt. Schlägt er die Augen auf, so ist etwas Durchdringendes, Vernichtendes in seinem Blick, das ich noch bei niemandem sonst bemerkt habe. Ich weiß nicht, ob dies nur bei der ersten Zusammenkunft der Fall ist. Wäre dieß nicht, so ist mir ein Blatt von Schiller dem Schriftsteller lieber, als eine stundenlange Unterredung von Schiller, dem mündlichen Belehrer. Schiller kann nichts Uninteressantes sagen, aber was er sagt, scheint ihn Anstrengung zu kosten. Man scheut sich, ihn in Diesen Zustand zu versetzen. Man wird nicht froh in seinem Umgang. Nach Schillern besuchte ich noch den Redacteur der Allgem. Litteratur- Zeitung, den Hofrath Schütz – ein witziger, unterhaltender, leichter Mann, dem man seine Bildung durch die Alten überall ansieht. Abends ging ich noch zu Griesbach. Ich glaubte Schnurrern zu sehen und zu hören – Gesichtsfarbe, Figur, Sprache, das ist bei beiden so ziemlich gleich, nur hat Schnurrer noch etwas mehr Leben, aber das Gezirkelte, Abgewogene, Langsame haben beide gemein. Er hatte meine Disputation über Marcion schon von Schnurrer erhalten. Paulus hatte ich schon in Weimar gesehen, wo er zu seiner Erholung schon seit vier Wochen mit Weib und Kind lebte. Er erkundigte sich nach dem Schicksal seines Programms in Würtemberg – ich erzählte ihm alles ohne Rückhalt. Der beste Einfall, den er haben konnte, war der – das ganze zusammendrucken zu lassen und dem hochweisen würtemb. Consistorio zu dediciren. Was werden doch diese Herren über so hohnfreche Kühnheit urtheilen? – Man sieht Paulus die Anstrengung, die Niedergeschlagenheit an – er ist nimmer so lebhaft, so jugendlich wie sonst. Trauriges Schicksal! Sonst würd' ich in Weimar von Besuchen abgehalten, die ich recht gerne gemacht hätte, vorzüglich Herder und Wieland. Meine Eleven mußten ihrer Tante, einer Elofdame von Riedesel, ihre Aufwartung machen. Dadurch war ich in meiner Zeit völlig beschränkt.
Alles war in Weimar zusammengeströmt, halb Jena, Erfurt u.s.w. – alles Iffland's wegen, der seit ungefähr vier Wochen da spielte. Selbst die Theologen von Jena, Gotha u.s.w. waren ihm zu lieb hieher gereist. Unglücklicher Weise konnte ich ihn an dem Tage, da ich in Weimar war, nicht sehen; dagegen hörte ich eine neue treffliche Oper von Mozart. Zwei Tage nachher spielte er Goethe's Egmont, überarbeitet von Schiller. Wie gerne wäre ich geblieben, wenn nicht Kürze der Zeit und der Strohjunkergeschmack meines alten – Esels mich fortgetrieben hätte. Ich wäre da von Schiller, der mich noch von Jena nach Weimar zurücknehmen wollte, in Bekanntschaft mit allen berühmten Männern aus Weimar selbst und der umliegenden Gegend gekommen. Aber sic fata volunt. – In Erfurt, wo wir über Nacht waren, hab' ich wenig Monument gothischer Baukunst – das vielleicht wenige seines gleichen zählt. In Gotha, einer Stadt, die mir nicht viel Reizendes zu haben schien, besuchte ich Generalsuperintendent Löffler, den Übersetzer und Commentator von Souverains Platonismus der Kirchenväter. Ich bedauerte, daß ich ihn krank antraf. Er war nicht so lebhaft, als er ohne dies gewesen wäre. Ich ließ ihm meine Dissertation, die er schon kannte, zurück.
Nach Gotha waren wir über Eisenach gekommen. Eine Viertelstunde vor der Stadt erhebt sich die Wartburg, umgeben von Wald und Felsen – ein heiliger Berg – einst das Asyl der verfolgten Freiheit. Wie gerne hätte ich ihn erstiegen und die ganze umliegende Gegend – rauh und wild – aber groß, wie Luthers Geist, überschaut. . .
Die Nacht vorher waren wir in Berga, dem ersten sächsischen Städtchen übernacht gewesen – ein Posthaus, auf dem kein Posthalter, sondern drei alte Jungfern sitzen und das Ganze dirigiren. Wir waren da, wie leicht zu erachten, trefflich versorgt, besonders da wir von dem großen und dabei sehr beschwerlichen Weg von Lauterbach an ziemlich ermüdet waren.
Von dem alten Erbmarschall in Lauterbach hab' ich Ihnen im letzten Brief geschrieben. Er nahm bis zu Thränen gerührt von uns Abschied und versprach, wenn ich meine Versprechungen halte, alles für mich zu thun, was Menschen möglich sei – sollte er sterben, so müßte es sein Nachfolger thun.
Das will ich erwarten. Ich hoffe, indeß sollen sich noch andere Aussichten zeigen, damit ich dieses Versprechens nicht nöthig habe.
Den 1. Mai. Heute war ich wieder über Mittag beim Erbprinzen von Darmstadt und lernte da mehrere Gelehrte kennen – den Consistorialrath Böttiger von Weimar, einen großen Kenner der alten Literatur, dabei aber das unerträglichst-affectirte Wesen, das man sehen kann – ewiges Verdrehen der Augen, Achselzucken, Maulaufsperren, Hinundherspringen u.s.w. Neben diesem den Legationsrath Bertuch, Herausgeber des Modejournals u.s.w., ein armer literarischer Sünder, der doch in Gesellschaft komplimentirt und von – Gelehrten hervorgezogen wird. Nach Tisch kam noch Probst Teller von Berlin – ein kleiner, lebhafter Mann, mit rothem Gesicht, dicken Waden und einem Stutzperrückchen comme il faut. Ich habe nichts Besonderes an dem berühmten Manne sehen können.
Sehr bedaure ich, daß ich nicht einen andern Berliner – den Buchhändler Nicolai – sehen konnte. Ich hätte ihn aufgesucht, um durch persönliche Bekanntschaft seine Meinung von mir zu widerlegen. Er hat im neusten Theil seiner Reisebeschreibung, der ohnehin voll Impertinenzen ist, auch gegen mich seine Galle ausgegossen, und bei Gelegenheit des Sohnes auch den Vater wieder – mit dem alten erbärmlichen Bonmot, die arabische Sprache betreffend, bei den Haaren herbeigezogen. Zur Veranlassung nahm er meine philosophische Abhandlung und schildert mich dieser zufolge als den obscursten philosophischen Schwärmer, würdig des Klosters in Tübingen. Er muß durch Korrespondenz von mir unterrichtet sein, er weiß von meiner Disputation, die „wirklich gelehrt" sein soll, von meiner Hofmeisterstelle u.s.w. – setzt dabei hinzu: man sehe freilich nicht ein, wie das absolute Ich und der Ketzer Marcion eine Stufe zur Erziehung junger Leute sein soll, die künftig in der Welt zu leben bestimmt seien. – Daß er wider meine Principien loszieht, verarge ich ihm nicht; ich theile dieses Schicksal mit allen Kantianern, selbst mit Fichte und Schiller. Aber das letztere könnte mir schaden, da die Vormünder meiner Eleven, wie ich weiß, Nicolai nicht nur lesen, sondern selbst in ihrer Bibliothek haben. Dies kann nicht unbeantwortet bleiben und er soll öffentlich die Antwort erhalten, die ihm gebührt. – Wer ihn unterrichtet hat, ist kein anderer als Kanzler Le bret , der mir in's Gesicht, so lange er mich brauchte, schmeichelte, nachher mich verläumdete. – Der Narr glaubt, daß er meiner Geißel nun entlaufen sei und daß man nur im Stipendium zu Tübingen von ihm sprechen könnte. Er soll sich geirrt haben!
Diesen Abend, den 2. Mai, da ich eben meinen Brief wegschicken will, erhalte ich noch Ihre beiden Briefe. Der erstere muß schon ziemlich lange hier liegen: ich dachte nicht, daß Sie nach Erfurt geschrieben hätten, und wollte mich also auf der Post nicht eher erkundigen, als ich glauben konnte, einen zweiten Brief von Ihnen zu finden. Außerordentlich hat es mich erfreut, so gute Nachrichten von Ihnen zu bekommen. Desto betrübter für mich war Gottliebs Schilderung von seinem Zustande. Ich sorge, mein Brief, so gut er gemeint war, habe ihn gekränkt! Das war nicht meine Absicht. Schreiben Sie ihm doch, ich hätte ihm keine Vorwürfe machen, hätte ihn nicht zum Beharren beim Soldatenstand bereden, sondern vielmehr trösten und zur Geduld so lange vermahnen wollen, als er noch nothgedrungen – in seinem selbstgewählten Stand bleiben müßte. An die Hoffnung, die Sie wegen Gottlieb haben, glaube ich, redlich zu gestehen, bis jetzt nicht. Wie lange müßte er sich vielleicht in österreichischen Schreibstuben umherschleppen, bis er Quartiermeister würde. Wenn Ihre Hoffnung auf den Frieden nicht schon jetzt beinahe dahin wäre, so wäre nun der Zeitpunkt da, ihn loszukaufen. Er würde Ihre Güte mit Dank erkennen, würde in jedem andern Stande sich anstrengen, das Alte gut zu machen, ich wäre Ihnen aus den Kosten – vielleicht gute Aussicht auf den Herbst!! – vielleicht daß ich ihn hieher bringen könnte – was das eine Herrlichkeit wäre – – –
Ich danke Ihnen tausendmal für Ihre väterlichen Ermahnungen, der Vorsicht in Briefen wegen. – Künftig werde ich auch nimmer so viele Gelegenheit haben, auf solche Materien zu kommen. Indeß muß ich Ihnen sagen, daß adeliches Brod nicht so gut schmeckt als bürgerliches und daß Louisdors verdient sein wollen, auch daß 50 Louisdors für Leipzig eben keine übermäßige Summe ist. – Die Ferien sind hier nicht viel stärker als anderswo, unerachtet das Vorurtheil hierin gegen Leipzig ist. Die Vorlesungen haben bereits angefangen. Indeß sind mir gewisse Lectionen hier äußerst angenehm – auch die Repetition derselben; es ist ein Mittel mehr, die jungen Leute an mich zu fesseln, und ich ergreife jedes, seitdem ihre ganze Bildung mir überlassen ist, und ich sehe, daß es den Vormündern um mehr als die gewöhnliche Ausbildung zu thun ist. Die Sache hat ein höheres Interesse für mich gewonnen. Ich betrachte sie aus einem wichtigeren Gesichtspunkte und bin nun erst, seitdem ich meine Pflichten schwerer fühle, eigentlich froh.
Ich glaub' es, liebe Mutter, daß Ihre Gedanken mich begleiten. Gewiß, auch die meinigen sind oft bei Ihnen. Seien Sie ganz ruhig meinetwegen. Ich bin bestens versorgt, kann hier vergnügt und nicht ohne Nutzen leben und werde kein Thor sein, meine jetzige Lage zu verlassen, ehe ich eine bessere weiß.
An Ströhlin hab' ich schon einmal geschrieben und werde ihm wieder antworten.
Ihnen, lieber Vater, Gesundheit und frohen Muth für die Arbeiten dieses Sommers. Sie schreiben mir noch nichts von einem Vicar, den Sie haben. Wenn Sie mich doch darüber beruhigten! Dieß einige fehlt mir, mich hier ganz froh zu machen. Lassen Sie mich vergessen, daß ich nicht an zwei Orten zugleich sein, daß ich nicht zugleich meinen Vater unterstützen und – nach seinem eigenen Wunsche – reisen kann. Ich hoffe, Ihr nächster Brief wird mich hierüber beruhigen. Leben Sie wohl, beste Eltern. Grüßen Sie meine Geschwister, besonders Beate, der ich zur Besserung Glück wünsche.
Ihr
Fritz.
Adresse:
– M. S. etc. in Stieglitzens Elof bei Mde. Fränzel in Leipzig.
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  • Date: 29. April bis 02. Mai 1796
  • Sender: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling ·
  • Recipient: Joseph Friedrich Schelling · , Gottliebin Maria Schelling ·
  • Place of Dispatch: Leipzig · ·
  • Place of Destination: Schorndorf (Rems-Murr-Kreis) · ·
  • Notations:
Printed Text
  • Bibliography: Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von: Briefe und Dokumente. Bd. 2. 1775‒1809: Zusatzband. Hrsg. v. Horst Fuhrmans. Bonn 1973, S. 93‒100.

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