Jena 28. Dec. 1802.
Es ist indeß in der Schlegelschen Angelegenheit hier eine Dèpeche, signirt vom 14ten d., angekommen, worin beide Theile auf den 1ten Febr. folg. J. vor das Constistorium citirt werden. Da dieselbe auch an Schlegel zu senden und in dieser Rücksicht keine Zeit zu verlieren ist, so fügen Sie, Verehrungswürdigster Herr Geheimer Rath, zu der in dieser Sache bewiesnen Gewogenheit vielleicht noch die hinzu, mich mit zwey Worten wissen zu lassen, was in der Sache von beyden Seiten zu beobachten ist. Ich kann mir dieß aus dem, was ich mündlich von Ihnen gehört habe nicht sicher genug abstrahiren und bitte, hiemit geneigtest die Freyheit meiner Bitte zu entschuldigen. . . .
Schelling.
Es ist indeß in der Schlegelschen Angelegenheit hier eine Dèpeche, signirt vom 14ten d., angekommen, worin beide Theile auf den 1ten Febr. folg. J. vor das Constistorium citirt werden. Da dieselbe auch an Schlegel zu senden und in dieser Rücksicht keine Zeit zu verlieren ist, so fügen Sie, Verehrungswürdigster Herr Geheimer Rath, zu der in dieser Sache bewiesnen Gewogenheit vielleicht noch die hinzu, mich mit zwey Worten wissen zu lassen, was in der Sache von beyden Seiten zu beobachten ist. Ich kann mir dieß aus dem, was ich mündlich von Ihnen gehört habe nicht sicher genug abstrahiren und bitte, hiemit geneigtest die Freyheit meiner Bitte zu entschuldigen. . . .
Schelling.