
Vgl. Caroline von Schelling an Luise Gotter, 28. Juni 1795:
„Göschen hat mir geschrieben. Er ist so überhäuft mit Autoren, daß, wenn ers nicht bald bekömt, ers wieder nicht vor der nächsten Meße drucken kan. Ich bin bitterböse, denn am Ende werd ich ihm eine Esther schaffen müßen.“
„Göschen hat mir geschrieben. Er ist so überhäuft mit Autoren, daß, wenn ers nicht bald bekömt, ers wieder nicht vor der nächsten Meße drucken kan. Ich bin bitterböse, denn am Ende werd ich ihm eine Esther schaffen müßen.“