
Vgl. Caroline von Schelling an August Wilhelm von Schlegel von ca. Ende Juni 1802.
„Ich habe der Gotter nach Mad. Rehbergs Brief 150 rh als jährliches Kostgeld genannt, welches sie auch, besonders wenn die Wäsche mit inbegriffen ist, sehr gern eingeht, und sich sehr erfreuen würde [14] Cecilen bey ihr zu wissen.”
[Caroline hatte also etwa Mitte Juni an Luise Gotter geschrieben und auch Antwort erhalten, vermutlich.]
„Ich habe der Gotter nach Mad. Rehbergs Brief 150 rh als jährliches Kostgeld genannt, welches sie auch, besonders wenn die Wäsche mit inbegriffen ist, sehr gern eingeht, und sich sehr erfreuen würde [14] Cecilen bey ihr zu wissen.”
[Caroline hatte also etwa Mitte Juni an Luise Gotter geschrieben und auch Antwort erhalten, vermutlich.]