Erschlossener Brief

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling to Johann Gottlob Süskind TEI-Logo

Erschließung durch Herausgeber Irmgard Möller, Walter Schieche, Bd. III,1.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling an Joseph Friedrich Schelling und Gottliebin Maria Schelling am 04. September 1797: „Wenn Ihnen der lange Verzug meiner lezten Antwort Sorge verursacht hat, so will ich jezt auf Ihr leztes Schreiben desto schneller antworten, unerachtet ich hoffe, daß Sie indeß bereits den Brief erhalten haben, der den Ihrigen unterwegs ohne Zweifel durchkreuzt hat. Endlich habe ich 12. Exemplare meiner Schrift nach Stuttgart schiken können; ich habe sie dort an Süskind addreßirt, dem ich, weil ich nicht an den Onkel dachte, den Auftrag gab, ein Exemplar dem Dir. Ruoff zu überreichen, die übrigen bei’m Secretariat abzugeben. Wenn Sie glauben, daß der Onkel es übel nimmt, wenn der Brief nicht durch ihn an seine Behörde kommt, so bitte ich Sie, beiliegendes Briefchen an Süskind zu schiken“ – „N. S. Den Abend, da dieser Brief auf die Post soll, erhalte ich noch Ihr Schreiben.“
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  • Date: vor dem 04. September 1797
  • Sender: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling ·
  • Recipient: Johann Gottlob Süskind ·
  • Place of Dispatch: Leipzig · ·
  • Place of Destination: Stuttgart · ·
  • Notations:
Printed Text
  • Bibliography: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Historisch-kritische Ausgabe. Reihe III, Bd. 1: Briefwechsel 1786‒1799. Hg. v. Irmgard Möller u. Walter Schieche. Stuttgart 2001, S. 252.

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