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Friedrich von Schlegel to August Wilhelm von Schlegel

[1] Leipzig den 21ten Juli 91.
Es ist mir lieb daß Du mir schriebst, das einzige Unglück welches Dir in A[msterdam] zu drohen schiene, wäre; Dein Wesen einzuschränken. Ich schließe daraus daß Deine Lage gut ist – und dieses Unglück wird Dich hoffentlich nie treffen auch nicht im spätesten Alter. Ich wünschte nicht daß Du die Zeit Deiner Jugend und das Jugendliche in Deiner Liebe als Dein ganzes Leben ansähest. Die Jugend ist noch lange, und Du kannst wohl während derselben einmal sie lange sehen. Doch warum wolltest Du das Ende der jugendlichen Liebe als das Ende Deiner Herrlichkeit des Lebens überall betrachten? – Sie sollte eigentlich nur den Enthusiasmus in Deiner Seele stark und vollkommen gemacht haben, dessen Gegenstand alsdenn im männlichen Alter der Wille und die Gedanken Deines eignen bessern Selbst seyn könnte; dieses ist nicht Egoismus sondern es heißt sein eigener Gott seyn. Und dieses kannst Du, ja es beruht nur auf dem Wollen, und diese Liebe wird nur wie eine Vorbereitung zu Deinem Leben seyn. – Wenn wir im Ernst alles Enthusiasmus unfähig sind, dann ist es die rechte Zeit zur Abfarth.
Sieh! die Sonne sinkt
Ehʼ mich Greisen ergreift
Auf feuchtem Moore Nebelduft
Entzahnte Kiefer schnattern
Und das schlotternde Gebein.
Trunknen vom letzten Strahl
Reiß mich ein Feuermeer
Mir im Augʼ
[2] An der Hölle nächtliches Thor.
Töne, Schwager, ins Horn
Raßle den schallenden Trab
Daß der Orcus vernehme; wir kommen
Daß gleich an der Thüre
Der Wirth uns freundlich empfange.
Was könnte wohl eher die Sonne des Lebens genannt werden als der Enthusiasmus oder die Liebe? Ich wüßte nicht zu was ein Alter ohne sie lebte, als etwa seinen Geist stückweise abfaulen zu sehen. –
Für das Mitgeteilte von B [Caroline Böhmer] danke ich sehr. Ueber die Fehlerlosigkeit denke ich ziemlich einig mit Dir. Im strengsten Verstande ist das Vorgeben eben so wiedersinnig als wenn jemand sagte er hätte einen Cörper gefunden, der eine ganz vollkommne Kugel sey. – Wir verstehn aber denke ich darunter ein mittleres Maaß an allen Seelenkräften, ein Mensch der es besitzt lebt recht ordentlich <und anständig> ist ziemlich liebenswürdig, ziemlich klug und thut das was die Menge mit Verehrung nennt. Er schweift also nirgends sehr ab, <stößt nicht an>; mit einem Worte er hat so etwas der Tugend ähnliches, in critischen Fällen, wo eigentlich mehr dazu gehört muß ihm der liebe Gott helfen. Er ist alles was ein gewöhnlicher Mensch seyn kann. – Die Bildner der Menschen haben ihre Einrichtungen als Staaten und Religionen, und in kleinen Kreisen Gewohnheiten und Cursivmoralen, an die man glaubt durch Ehre und Schande, nach den allgemeinen Eigenschaften der Classe recht sehr gut gemacht, um die Menschen unschädlich und doch auch ein klein wenig gut zu machen. Für gewöhnliche Menschen verdient daher der Inbegriff dieser Eigenschaften welchen Du Fehlerlosigkeit oder Rechtlichkeit nennen kannst, alle mögliche Empfehlung, und laß uns ja das [3] Genie nicht machen wollen. Das wahre Genie oder der Reichthum kann sich nicht in diesen fremden Maasstab fügen, bald überspringt es ihn weit bald bleibt es zurück. – Ueber B [Caroline Böhmer] habe ich noch eine Bitte, die ich heute aber noch nicht anfügen mag.
Das Gedicht an den Aesthetiker gefällt mir sehr gut; es ist ernst und der Tadel grade wie ich ihn billigen kann. – Da ich sehe daß Du poetische Laune hast, so schlage ich Dir ein Sujet vor – das Genie. Mich wundert daß Du nicht schon darauf gefallen bist. Die Form wirst Du am besten zu wählen wissen. Oder Du könntest auch einen prosaischen Aufsatz darüber schreiben. Meine Gedanken über das Genie weißt Du ziemlich. In Wahrheit es ist die eterna fontana des Lebens. – Es scheint wirklich als wären diese wenigen eine ganz andre Art Wesen die mit den andern nichts gemein haben. Es wird mir dieses immer mehr und mehr deutlich. – Es fehlt <den andern also> nicht an dem Willen, sie lernen die Lection recht fleißig, und doch können sie mit allen Ernst einen sehr leichten Zweck nicht erreichen.
Ich bitte um die Romanze im spanischen Geschmack. Von den Gedichten wünsche ich; Hinaus! mein Blick ins Thal etc., dann zwey die Du mir nicht gezeigt sondern nur vorgelesen hast. Eins bey Gelegenheit daß Du ihr schriebst Du wolltest eher alles aufgeben als Deine Göttin entgöttern laßen; die nähere Veranlassung sagtest Du mir nicht. Du sagtest es mir in meiner Stube diesen Winter, das dritte sagtest Du mir vorigen Sommer des Abends bey Dir; es ist voll Verachtung des Lebens, es war das erste was Du mir sagtest.
[4] Mit Deinem Urtheile über CR [Caroline Rehberg] bin ich fast ganz mit Dir einig. Daß Du sie intereßirst, weiß ich, aber sonst nichts specielles, als daß sie einige Vorurtheile gegen Dich hat z. B. mit der Eitelkeit. Es kann möglich seyn daß Du einen solchen Eindruck auf sie gemacht wie Du glaubst. Schreiben wird sie Dir aber nicht wenn ich sie kenne: aus der Ursache die Du anführst. Du müßtest wenigsten Deinen Briefton, der ihr zu hoch und zu fein seyn würde, sehr accomodiren; sie kann ihren Ton nicht modificiren; er ist simpel, grade, und gemäßigt bisweilen gränzt er wohl ans schwazhafte. Seit der Zeit, da Du Sie am meisten gesehn, ist sie viel ernsthafter geworden und fühlt auch das leere ihrer Lage sehr lebhaft. Sie setzt ein Mistrauen in sich, und denkt nicht sehr hoch von ihrem ganzen Geschlechte; und ich glaube daß dabey <zum Theil> ein richtiges Gefühl zum Grunde liegt wie weit ihre Kräfte gehen. An Anlaß zum Vortrefflichseyn fehlte es nur wenigen Menschen* und ihr gewiß nicht, da sie schon mit vielen vortrefflichen Menschen in Verbindung gestanden; doch könnte sie <noch jetzt> mehr seyn als sie in ihrer Familie ist; denn der Bruder beherrscht sie ganz in ihrem Urtheil über ihre <und fremde> Handlungen. Und doch ist es ausserordentlich wie sehr sie diesen durchsieht. – Ihre Ideen zu erweitern oder eigentlicher ihren Geist zu befreyen würde daher nicht gut möglich seyn, so lange sie in der Familie lebt, und ist vielleicht überall zu spät. Du hast Recht zu sagen, daß sie so schon liebenswürdig ist. – Ihr Umgang mit Mannspersonen verräth [5] geringe Kentniß der Dinge, in der Art wie sie öffentlich mit ihren Empfindungen ist, und auch sonst, ich weiß es nur nicht gleich auszudrükken. – Doch glaube ich sie hat Seele, was viel ist.
Ueber Papen muß ich die alltägliche Bemerkung machen, daß Du von M.[arburg] kamst, wie Du ihn jetzt sahst; wie bist Du so liebenswürdig gewesen, und wie schien Dir die Welt so liebenswürdig. – Er ist fünf Tage hier gewesen, ich habe ihn nicht verlaßen und habe ihn auch oft allein gesehen, so daß ich ihn recht genoßen. – Aber kaum mag ichs sagen, als er weg war, schien mirs ich wäre ihn satt. Es war dieß nur die Empfindung einer Zeit wo ich in Eckel an mir und meinem Leben versunken war, und keinen Ausweg als das Ende sah. Doch meine Leidenschaft für ihn ist erloschen. Mein kaltes Urtheil ist; Größe hat er nicht. Man wird immer von ihm sagen können; er könnte lieben oder er kann lieben; aber geschehen wird es nie. Was er von Dir denkt habe ich nicht erforschen können. Ich mache mir nichts draus, alle seine Delicatessen zu beleidigen, wenn es nöthig; doch thue ich es nicht gern oft.
Wir bleiben bey unsrer Gewohnheit; Du indem Du viel schreibst und ich da ich viel lese. Im Anfang laß ich einige aesthetische Sachen besonders Heydenreichs Aesth[etik] zweymal mit Intereße: doch bin ich nicht befriedigt. Nachher habe ich mich in deutscher Litteratur im allgemeinen umgesehen, in der Absicht einen feinen Tact in der Muttersprache zu erlangen. Und wenn ich <künftig> ohne Zweck lese, so werde ich dieß auch fortsetzen. Es ist zuviel als daß ich da[6]von schreiben könnte. Thümmels Reisen haben Dir wohl zum Theil deswegen gefallen, weil Du eben nach Marburg reisen wolltest. Die Briefe an Theokles sind das Bouterweckschste von Bouterweck sind mir aber weit intereßanter als der Donamar. In Klingers Schauspielen habe ich viele großgedichtete Charaktere gefunden besonders in der Medea, der neuen Arria, dem verbannten Göttersohn, und dem Derwisch, obwohl wenig Dialog. Im Paul Flemming ist manches gefühlvolle Lied; besonders ein Sonnet daß er drei Tage vor seinem Tode gemacht.

An Kunst und Gut und Ehren war ich reich und groß
Des Glückes lieber Sohn. Von Eltern guter Ehren
Meine; Frey. Konnte mich aus meinen Mitteln nähren. etc.

An Schillers Werken habe ich viel gefunden. Doch auch mit unter fallen mir dabey die Zeilen ein

Mit Tugendsprüchen und großen Worten
Gefällt man wohl an allen Orten:
Denn da denkt ein jeder bey sich allein:
So ein Mann magst Du auch wohl seyn.

Nachher war ich einmal in einem sonderbaren Humor über alles zu lachen; da laß ich viel in Voltaireʼs kleinen Erzählungen. Ich bin Willens ihn noch einmal recht zu studiren; es ist ein großer, eigentlicher ein superieurer Mann. Wenige haben wohl die moralischen Eigenschaften der Classe so eingesehen und übersehen; zu einer Perfection kann man es hierin wohl nur in einer großen Stadt bringen. Sein Witz zeigt das Verhältniß der gewöhnlichen Dinge zu einem superieuren Geiste, der guter Laune ist; [7] seine Sprache ist präcis und stark, nur im ernsthaften wird er leicht lahm. –
Jetzt studire ich zu einem bestimmten Zweck die Geschichte des Untergangs der römischen Republik. – Hier entsteht nun die Frage wie die Römer das große Volk wurden? – Die Größe einer Nation glaube ich läßt sich immer beßer aus der Freiheit oder dem Entschluß als aus dem Schicksal erklären, obwohl das äußere auf die Art der Größe Einfluß hat. – Der Mensch ist leichter nach einem Vorbilde vortrefflich als Erfinder. Wenn nur in einer Nation einige auftreten und in irgend einer Vortrefflichkeit ein Vorbild zeigen, so wächst diese wie ein Schneeball. – Als nun die Größe des Reiches die alte Constituation umwarf so entstand ein nie wieder gesehenes Schauspiel, daß eine kleine Zahl wahrhaft colossalischer Menschen sich um die Herrschaft der Welt stritt, und zwar einer erleuchteten muth- und thatvollen Welt. –

Mi fur mostrati li spiriti magni
Che di vederli in me stesso nʼessalto.

Die größten scheinen mir Cäsar, Cato und Catilina. Doch grandiosi sind sie fast ohne Ausnahme, ja ihre Laster sind erhaben. – Das was bey uns oft der edelste Theil des Lebens ist war bey ihnen Vorbereitung; nehmlich die Beschäftigung mit den besten Wissenschaften* und Künsten, Leibesübungen und Reisen durch die schönsten Theile der Erde bis ins dreyssigste Jahr, da unterdessen die colossalischen Thaten eines Sulla vor ihrem Auge [8] geschahen. Erst alsdann fing ihr Leben an, da unseres oft schon aufhört. Freilich denke ich, es hätte bey diesen Anläßen mehr geschehen können, und vielleicht waren nur zwey Genie Cäsar und Cato, die andern wollten nur <auch> gern Villen haben und Murenen essen, oder wie Cicero sich im Senate reden und bewundern hören. Allein auch noch Cicero würde unsern Thronen Ehre machen. Eine Eigenschaft war dem ganzen Volke gemein, nehmlich die Verachtung des Todes; es verdient den Beynamen prodigus animae grandis. Doch ich habe das Studium erst angefangen und in einigen Wochen werde ich Dir besser darüber schreiben können.
Du siehst daß ich nicht müßig bin; mein Geist ist regsamer wie in Gött[ingen]. – Ich setze mir gewisse Ziele die ich denn mit allem Eifer zu erreichen suche: das muß seyn wenn ich Ruhe haben soll. Umgang habe ich ziemlich viel; ob ich gleich noch niemand sah, nach dem ich etwas früge. – Doch mit Heydenreich, den ich oft sehe, ist der Umgang wenigstens nicht ganz unintereßant.
Das juristische Studium betrachte ich viel ernsthafter wie Du. – Es scheint mir viel seiner bürgerlichen Bestimmung gut zu erfüllen, und ich werde immer darnach streben. Erlaube mir Dir hierüber meine Theorie mitzutheilen. Ein ganz vollkommner oder wie [9] Schiller sagen würde ein gereifter Queerpfeifer erfüllt doch sein Wesen nehmlich die Querpfeiferey. Aber wer nicht ist, was er ist, und wäre er Gott, der macht sich selbst zu nichts, ja zu weniger als nichts, denn alles was er ist, ist verneinend. – Bin ich genöthigt etwas zu seyn so gehört die <vollkommene> Erfüllung desselben, mit zu der Auflösung von allen den Aufgaben, die mir das Schicksal vorlegt. – Auf den äußerlichen Erfolg dürfen wir nicht sehen; denn wenn wir auf diesen bey unsren Handlungen sehen wollen, so sind wir nur arme Lastträger des Schicksals. Es beruht alles auf dem Bewußtseyn, daß der Querpfeifer, wenn er einen guten Pfiff thut, eben so gut hat, als Gott wenn er eine Welt macht. – Da der alte Saturnus aus sonderbarem Eigensinn das Arbeiten mit dem Essen und dieses mit dem Leben in sehr genaue Verbindung gesetzt so siehst Du warum ich ersteres ergreifen muß. – Schlecht mag ich aber nichts machen. – Deine Cariere wäre gar nicht für mich, und von der Profeßorey mag ich heute Abend gar nicht reden, ich bin zu aufgeräumt dazu. –
An Mastiaux habe ich geschrieben noch von Hann[over]. Den Aufsatz über den Adel des Atheismus werde ich doch auch bekommen? – Ich wünschte nicht blos aus Neugierde zu wissen wie sich Bouter[10]weck jetzt gegen Dich über mich sich äußern würde; mache es aber fein, damit er frey schreibt.
Das Capitel am Ende Deines Briefes ist lang; nehmlich von den Weibern. Wenn es nicht eine Lage ist wo ich es nicht <kann und> darf so versteht sichs. Doch glaube ich ist daran nicht viel zu denken. – Die Weiber im ganzen sind noch platter für mich als die Männer im ganzen. Es müßte sich sonderbar fügen. An Umgang mit gewöhnlichen Weibern finde ich wenig Geschmack; weit mehr z. B. einen Mann zu meinem Zweck zu lenken. Einer die ich nicht liebe die Cour zu machen bin ich zu stolz. – Sinnlich bin ich sehr; allein zu sehr um deswegen am Umgang mit jungen Weibern Gefallen zu finden; indessen habe ich mir vorgenommen diesem Hange nicht zu folgen; da es mir gegen die Würde der Gesinnungen zu seyn scheint, sich mit der Creatur so gemein zu machen. Doch verdenke ich es niemand der nach andern Grundsätzen handelt.
Meine Addreße ist bey Schulz im Barfußgäßchen.

* Denn eröffnet uns nicht eine auch nur verlohren hingeworfne Spur eines Edlen eine ganz neue Welt? Wie geringe Anlässe hatten die vortrefflichsten die ich kenne?

* und die Erwerbung der Kriegskunst, Rednerkunst oder Staatskunst in der höchsten Vollkommenheit.
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  • Schlegel, Friedrich von  zitieren  Goethe, Johann Wolfgang von: An Schwager Kronos
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  • Schlegel, Friedrich von  charakterisieren  Rehberg, Caroline
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  • Schlegel, August Wilhelm von  positiv bewerten  Thümmel, Moritz August von: Reisen in die mittäglichen Provinzen von Frankreich im Jahre 1785–1786
  • Schlegel, Friedrich von  positiv bewerten  Bouterwek, Friedrich: Briefe an Theokles
  • Schlegel, Friedrich von  negativ bewerten  Bouterwek, Friedrich: Graf Donamar. Briefe, geschrieben zur Zeit des siebenjährigen Krieges in Deutschland
  • Schlegel, Friedrich von  positiv bewerten  Klinger, Friedrich Maximilian von: Schauspiele
  • Schlegel, Friedrich von  positiv bewerten  Klinger, Friedrich Maximilian von: Medea
  • Schlegel, Friedrich von  positiv bewerten  Klinger, Friedrich Maximilian von: Die neue Arria
  • Schlegel, Friedrich von  positiv bewerten  Klinger, Friedrich Maximilian von: Der verbannte Göttersohn
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  • Schlegel, Friedrich von  positiv bewerten  Fleming, Paul: Herrn Pauli Flemingi der Med. Doct. Grabschrift
  • Schlegel, Friedrich von  zitieren  Fleming, Paul: Herrn Pauli Flemingi der Med. Doct. Grabschrift
  • Schlegel, Friedrich von  zitieren  Goethe, Johann Wolfgang von: Jahrmarktsfest zu Plundersweilern
  • Schlegel, Friedrich von  loben  Voltaire
  • Schlegel, Friedrich von  zitieren  Dante, Alighieri: Divina commedia
  • Schlegel, August Wilhelm von  loben  Caesar, Gaius Iulius
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  • Schlegel, Friedrich von  loben  Catilina, Lucius Sergius
  • Schlegel, Friedrich von  loben  Sulla, Lucius Cornelius
  • Schlegel, Friedrich von  bewerten  Cicero, Marcus Tullius
  • Schlegel, Friedrich von  Kontakt  Heydenreich, Karl Heinrich
  • Schlegel, Friedrich von  Brief  senden  Mastiaux, Kaspar Anton von
  • Schlegel, Friedrich von  Werk  erbitten  Schlegel, August Wilhelm von: Über den Adel des Atheismus
  • Schlegel, Friedrich von  Charakteristik  erfragen  Bouterwek, Friedrich
  • Schlegel, August Wilhelm von  Korrespondenz  Bouterwek, Friedrich
Metadata Concerning Header
  • Date: Donnerstag, 21. Juli 1791
  • Sender: Friedrich von Schlegel ·
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel ·
  • Place of Dispatch: Leipzig · ·
  • Place of Destination: Amsterdam · ·
Printed Text
  • Bibliography: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 23. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Bis zur Begründung der romantischen Schule (15. September 1788 ‒ 15. Juli 1797). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Ernst Behler u.a. Paderborn u.a. 1987, S. 13‒18.
Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-1a-34186
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.24.a,Nr.2
  • Number of Pages: 14 S. auf Doppelbl., hs. m. U.
  • Format: 19,1 x 11,5 cm
Language
  • German

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