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Caroline von Schelling to August Wilhelm von Schlegel

[Braunschweig] Donnerstag d. 26[‒27.] März [1801].
Am lezten Postage schrieb ich nicht, mein sehr guter lieber Schlegel, um Dir die bittre Klage zu ersparen darüber, daß Du nicht geschrieben hattest. Ich rechnete sicher darauf am nehmlichen Tage noch etwas von Dir zu erhalten, aber ich fürchtete mich noch viel mehr, daß nichts kommen möchte ‒ Die Mutter war an diesem und dem vorhergehenden Tage wieder sehr übel gewesen, ich sah neue Schwierigkeiten entstehen, ehe wir sämtlich zu einiger Ruhe gelangten, und war einigermaßen in Verzweiflung. So ging ich in das erste Schauspiel, das die französische Gesellschaft wieder gab, es war Eugenie von Beaumarchaiz. Degligny und die Serigny spielten so, daß dem Eindruck einiger Situationen dieses Drama nicht zu widerstehen war, es riß mich über meine Kräfte und doch nicht über meine Angst mit fort, daß ich zu Haus keine Briefe finden möchte, indeß Mr. Galatin aus einen eben erhaltnen Briefe von Berlin uns vorlas. Wenn ich nicht diese fixe Idee gehabt hätte, oder vielmehr wenn sie nicht so ungebührlich fix gewesen wäre, so hätte die Serigny mich zerstreuen müssen, sie hat unglaublich gut gespielt und die Eugenie zum erstenmal, eine ihr sonst fremde Rolle, mit einer Kunst und einem Studium, das ich noch nie an ihr bemerkt habe. Darauf in einer kleinen Operette eine von ihren schalkhaften Mädchen mit allem ihrem gränzenlosen Muthwillen und einer entzückenden Grazie. Hat denn Deine kleine Unzeline auch eine so bezaubernde Schalkhaftigkeit? Dann würde ich mich an Deiner Stelle des Aufessens nicht enthalten können. Aber weiter ‒ wie mich Fauche nach Hause brachte, wie ich Briefe fand, aber so angegriffen war, daß ich mich gar nicht freuen, nicht lesen, nicht essen und trinken konnte ‒ Deine Gestrengen würden sehr ungehalten auf mich gewesen seyn. Es war recht gut, daß Deine Gestrengen nur handschriftlich zugegen waren. Allein ich thue Unrecht mich bey diesen Geschichten aufzuhalten, da ich auch heute keine Kraft übrig habe. Vorgestern Abend ganz spät erhielt ich noch eine Nachricht, die mich wieder erschütterte ‒ Professor Boehmer meldete mir in Hoppenstedts Namen, daß Philippine endlich ein Opfer ihrer mütterlichen Hoffnungen geworden ist ‒ sie war zum drittemal schwanger, was sie mir verhehlt hatte, mit Absicht, wie es scheint ‒ auf Osianders Raht mit Zuziehung andrer Ärzte faßt sie den Entschluß durch eine früher bewirkte künstliche Entbindung das Kind, wenn es möglich wäre, dies mal zu retten, sie führt ihn aus, blos mit dem Vorwissen und dem Beystand ihres Mannes, allen Geschwistern und Freunden verhehlte sie ihn. Die Entbindung geschieht auch wirklich und ein lebendes Kind ist da, worüber denn die Freude von allen Seiten sehr groß ist, aber 2 Stunden nachher verscheidet das Kind und die Mutter ist in Gefahr, in der sie drey Tage hinbringt und dann sanft, wie es scheint ohne alles Bewustseyn ihres Zustandes, entschlummert. ‒ Wiedemann ist überzeugt, daß Osiander sie durch diese gewaltsame Maasregel getödtet hat, und da sie für den Endzweck das Kind zu retten dadurch, daß es noch kleiner war, viel zu spät unternommen worden ist, nur 14 Tage vor der Zeit, überall sehr unklug gehandelt hat. Aber die liebevolle Entschlossenheit der Mutter war doch schön, und muß ihr Andenken dem Mann unvergeßlich machen, wenn gleich Du bemerken wirst, daß er nun eine hübschere Frau heyrathen könne. Sie war in der That eine wackre und muthige Frau; für ihren Mann hat sie auch vorher durch ein Testament gesorgt, das ihn zum einzigen Erben ihres Nachlasses macht, wie billig. Mir kam die Botschaft so unerwartet, die folgende Nacht war so schlaflos, daß ich nun wieder ein wenig krank bin, aber es soll durchaus nicht lange dauern, denn am nächsten Sontag fahre ich nach Zelle, Philipp holt mich ab. Sieh, er hat jeden Postag deswegen geschrieben, er hat mir versprochen, daß es mir so gut wie nichts kosten soll, sie haben mir hier zugeredet, so daß ich endlich meine Trägheit überwunden und ein Ja von mir gegeben habe. Die Mutter scheint seit gestern auch wieder auf bessern Weg zu kommen, und ich zweifle nicht, sie wird binnen drey oder 4 Wochen im Stande seyn Philippen, der mich selbst ganz zurückbringt, nach Harburg zu folgen, obwohl sie so kleinmüthig ist, daß sie uns traurig macht, und für unsre Plane ängstigt, die Luisen so sehr am Herzen liegen wie mir nur immer.
Der Besuch von Tiek, den Du mir anmeldest, erfreut mich sehr, sage es ihm recht herzlich von mir; er soll auch nicht unten, sondern auf Deiner Stube logiren, wenn Du noch nicht da bist. Ich will Dir meine Disposition des Hauses melden: Luise, das Kind und ich besetzen die mittlere Etage und schlafen auch zusammen in dem Zimmer und Alkoven in der Ecke. Die unter Stube bleibt zum Eßen und dergl. frey, die Kammer zum Baden, was mir sehr empfohlen worden ist. Ist das nun so gut? Aber was mir nicht gut deucht, sondern die Wahrheit zu sagen etwas verdrossen hat, ist, daß sich Friedrichs meiner Stube, worinn mein eignes Bildniß hängt, bedienen um Feten darinn zu geben. Das habe ich von Sophien gehört. Ich hoffe zwar, mein allerliebster Schlegel, daß sie Dir es vorher gesagt haben ‒ allein ich finde es denn doch nicht delikat von Mad. Veit, da gar keine Nothwendigkeit sie dazu drängte, sie haben in ihrer Wohnung ein Zimmer, das eben so groß ist, und was die Sachen betrift, die sie gebraucht haben, so ist denn doch das Tischzeug und Porzelan, das so schon genug durch den Gebrauch zusammengeschmolzen ist, mein kleines absonderliches Eigenthum, und kurzum beym nächsten Doktorschmause will ich es nicht hergeben, besonders wenn Du es mir nicht offiziel notifizirest. Und wenn das auch alles nicht wäre, ich bleibe dabey, es ist undelikat, und gewiß, mein Bild mag seine Lippen ein wenig dazu aufgeworfen haben.
Von diesem Doktorwerden habe ich außer dieser Partikularität durch andre Wege, hiesige studirende Jugend, erfahren, was Dir Friedrich wohl selbst gemeldet hat, daß er mit dem miserabeln Tänzer und stattlichen Theologen Augusti, den ihm die Facultät boshaft als Opponenten aufgedrungen hat, sehr hart an einander gerathen ist, und daß darauf eine ganz lütje Minorität dem Friedrich eine Musik gebracht und eine breite Majorität dem Augusti. Dummes Zeug. Schelling hat mir von der Sache nichts wissen lassen, blos die Theses hat er mir geschickt, die habe ich fein und frey übersetzt, aber ich zeige es niemand.
Es will mich verdünken, als ob Paulus die ganze LZ. jetzt allein schriebe.
Höre einmal, die Nuys hat gar kein Judizium; auf das Gerücht, Falk sey todt, hat sie sich fast die Haare ausgerissen. Die Campen war bey uns, sie hat den Bericht im Modejournal von der Redoute scharmant gefunden. ‒ Wir haben am vorigen Sonnabend bey Frau von Sierstorf soupirt und der Herr von Sierstorf ließ eigends auf eine Stunde früher einladen um mir seine Galvanischen Batterien zu zeigen, die aus 160 Lagen bestehn; der hat Laubthaler! Sonst auch nichts, keine Idee wenigstens, viel mechanische Geschicklichkeiten höchstens.
Weiß man auch gewiß, daß das Frauenzimmer die Sprache verlohren hatte, dem Hr. Grapengießer sie hat widergegeben? Du sollst die Recepte haben, dagegen bitte ich Dich, schaff den Schnupfen ab. Ich habe oft an Dich gedacht bey dem häufigen Sturm; Du gehst doch oft Abends spät noch auf die Straße, und kannst Dich so leicht verkälten. Nun fängt das Wetter ja an sich zu setzen.
Hufeland ist abgereiset, also in Berlin; Du must nicht versäumen ihn bald zu sehn. Loder hat ihm gleich eine Nachrede gehalten und einen Nachfolger versprochen; man deutet noch immer auf Himly oder Horn. Himly würde schwerlich gehn. Goethe will nichts davon wissen, es sey nun, daß er sich so stellt, oder alles Antheils sich entschlagen hat. Daß es Röschlaub nicht ist, bedaure ich nicht, Roose erzählt mir, daß er im lezten Stück seines Journals Hufeland unverantwortlich gehuldigt hat ‒ das ist die Frucht unsrer Ermahnungen höflich zu seyn, aber wem der liebe Gott einmal den Takt versagt hat, der macht alles grob und schlecht. ‒ Ich würde sehr für Roose gestimmt haben, allein da Goethe nichts mehr mit der Sache zu thun haben will, werde ich auch die Hände davon abziehn!
Goethe ist ein wenig sonderbar in seiner Antwort. Barbarisches Land ‒ Kreuzwege ‒ was ich noch von Ländern gesehn habe, ist wenigstens eben so barbarisch gewesen, und ein Denkmal gehört unter dem freyen Himmel, und wenn wir an einem Kreuzwege eins treffen, so erfreuen wir uns daran. Wahrlich ich glaube, er will alle Kunst in das Weimarische Land ziehn. ‒ Meinem Gefühl nach hieße das mit seinen Schmerzen spielen, was er vorschlägt; sein herrlicher Saal der Erinnerung im Wilhelm Meister ist ebenfals ein solches Spiel. Ich habe für mich keine weitre Idee bey dem Monument, als die ich bey einem Kleide gehabt haben würde, das ich so schön wie möglich für das liebe Mädchen während ihres Lebens ausgesucht hätte um ihre liebliche Gestalt zu schmücken ‒ ich denke nur an ihr Wohlgefallen, wenn sie irgendwo, wenn sie an der friedlichen einsamen Stäte, wo sie ruhet, ein solches Denkmal gefunden hätte. Also laß uns dabey bleiben, Meyers Gutachten aber befolgen.
Abends.
Ich bin ein recht armes Kind und habe viele Schmerzen und ein betäubendes Ziehen im Kopf ‒ obgleich dieses auch Velinpapier ist so gut wie Deines. Der Himmel weiß, ob die bestellten Pferde nicht wieder unbestellt zurück wandern müssen. Übermorgen früh geht Galatin nach Berlin; er bringt Dir zwey hinterbliebne Schnupftücher, die an den sechsen fehlen, mit.
Der liebenswürdige junge Schütz ist Luisen bekannt, eben auch als liebenswürdig; er ist um die nehmliche Zeit wie Tiek in Göttingen gewesen, und sie hat ihm einmal ihre Kleider geliehen, da Komödie gespielt worden ist, wo er die Tochter im Vetter von Lissabon gemacht, und auch einmal den jungen Mahler von Babo. ‒ Ich bin auf Deine Romanze begierig ‒ ja, wenn Du Zeit gehabt hättest und den ewigen Juden machen können ‒ Du hast ihn doch nicht vergessen? ‒ dann solltest Du mir wohl den Preis davon tragen. Du verkündigest mir allerley neue Evangelien von Knioch und Mnioch. Was wird es denn seyn? Werdet ihr nicht etwa bald einmal eine Zählung eures Volkes vornehmen? Bald hätte ich gesagt, Friedrich hat in seinem Herkules dergleichen unternommen ‒ doch Du möchtest nicht Spas verstehn und ich habe die Schwachheit ‒ was Du auch davon denken mögest ‒ Dich nicht gern böse zu sehn, mein freundlicher Wilhelm. Räthsel des Bakis ‒ ja, das ist wahr, Sieben gehen verhüllt etc. Aber im Ernst, ich dachte, die Elegie sollte Lessingen ganz besonders gelten ‒ nun hast Du aber recht, sie drückt ganz besonders Friedrich Schlegeln aus. Ich danke Dir, daß Du sie mir geschickt hast; Du must jedoch jetzt nichts weiter von mir darüber wissen wollen, als daß Du recht gut gegen mich bist. Du bist es auch in dem Wunsche Friedrich und Schelling wieder näher gebracht zu sehn. Allein, lieber Freund, weißt Du denn auch, ob es Friedrich selbst wünscht und wünschen kann? Ob manche Dinge nicht unwegräumbar sind? ‒ Gern werde ich Tiek zu allem die Hand bieten, aber nur kein künstliches Verhältniß zu erzwingen, wo gar keins dieselben und bessre Dienste thut. Es wird mich freuen mit Tiek aufrichtig sprechen zu können. Glaube auch nicht, daß ich je von ihm unwohlthätige Einflüsse für Dich und mich besorgt habe ‒ ich hatte immer den Gedanken, daß er ihrer nicht fähig wäre.
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Vernachlässige Schleiermacher nicht zu sehr, Du weißt, wie empfindlich er ist; lade ihn doch nach Jena ein, damit ich ihn einmal sehe und er mich. Ich begreife wohl, wie Dir die Zeit unter den Händen wegkommt. Hat denn der unselige Fiorillo etwas erhalten?
Der unzusammenhängende Zustand des Berliner Theaters ist doch sehr seltsam und kann an niemand wie am Direktor liegen. Die Weimarischen Schauspieler machen also wohl tout de bon ein besseres Ensemble?
Du hast mir noch viel mündlich zu erzählen ohngeachtet der langen Briefe; sie sind nur die Skizze. Heute ist keiner gekommen, aber ich erwartete es auch nicht. Adressir Deinen nächsten nach Harburg, er kommt mir doch wohl schneller zu, und denk nur ja nicht etwa, daß ich ihn an den Ufern der Elbe entbehren könne.
Daß Du mir nicht noch sagen konntest, ob das Bild gut ausgefallen ist! Ich wünsche es sehnlich. Du wirst in Berlin die beste Gelegenheit haben es in ein Taschenbuch von Maroquin fassen zu lassen, wo es sich doch am sichersten aufbewahrt. Wenn Du auch in der Messe nicht nach Leipzig gehst, hingehn must Du wegen des großen Bildes.

Freytag früh [27. März].
Mir ist heut viel besser und es bleibt bey der Reise, ob ich es zwar nicht eher glauben werde, bis ich es sehe, und auch dann nicht recht, so wenig Trieb ist in mir. Mit der Mutter haben wir wegen ihrer Niedergeschlagenheit rechte Noth, sie gleicht darin dem Vater. Daß nun so mancherley geschehn soll, ängstigt sie, selbst daß ich nun weggehe, ob sie mir gleich am meisten deswegen zugesezt hat.
Wenn ich Dich wiedersehe, wird alles ruhiger seyn, und die verschiednen Einrichtungen sich gefügt haben. Bleib ja nicht zu lange aus. Bleibe gesund und mein guter lieber Freund.
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  • Date: Donnerstag, 26. März 1801 bis Freitag, 27. März 1801
  • Sender: Caroline von Schelling ·
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel ·
  • Place of Dispatch: Braunschweig · ·
  • Place of Destination: Berlin · ·
Printed Text
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 370516575
  • Bibliography: Schelling, Caroline von: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz vermehrt hg. v. Erich Schmidt. Bd. 2. Leipzig 1913, S. 82‒90 u. S. 607‒608 (Kommentar).
Language
  • German

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